Innovation im Kubik

Umnutzung und Aufstockung Güterstraße 8, Bern/CH

Im Berner Westen entsteht eine neue Siedlung auf dem Gelände der ehemaligen Müllverbrennungsanlage. Herzstück und Bindeglied zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist das ehemalige Lagerhaus einer Schokoladenfabrik, das die Zürcher BHSF Architekten lustvoll zu einem Experimentierfeld für neue Wohnformen umgebaut haben.

Text: Tina Cieslik


Foto: Jürgen Beck

Foto: Jürgen Beck


Der Berner Westen ist ein raues Pflaster. Das Gebiet zwischen Bremgartenfriedhof, Güterbahnhof und Autobahn hat so gar nichts mit der pittoresken Kleinteiligkeit der UNESCO-geschützten Altstadt zu tun. Stattdessen finden sich hier Produktions- und Gewerbebauten, angrenzend an die eine oder andere teilweise bereits nachverdichtete ehemalige Arbeitersiedlung und an eine Schule.

Dies gilt auch für die neu entstehende Siedlung Holliger. Unter anderem war auf dem Areal bis 1984 ein 1962 erbautes Lagerhaus des Schokoladenherstellers Chocolat Tobler – dem Erfinder der Toblerone – untergebracht. Was romantischer klingt, als es war: Denn flankiert wurde der 64 x 25 m große, dreigeschossige Bau von der örtlichen Müllverbrennungsanlage. Als diese aus technischen Gründen im März 2013 in einen Neubau auf die andere Seite des Gleisfelds umzog, wurde das gesamte Areal frei für Wohnnutzungen. Bereits 2012 hatte die Stadt Bern einen städtebaulichen Wettbewerb für das Gebiet ausgeschrieben, den das Team rund um BHSF Architekten aus Zürich für sich entscheiden konnte.


Von der gemeinschaftlichen Dachterrasse haben die Bewohner:innen einen spektakulären Rundumblick
Foto: Jürgen Beck

Von der gemeinschaftlichen Dachterrasse haben die Bewohner:innen einen spektakulären Rundumblick
Foto: Jürgen Beck


Als einzige Teilnehmer hatten sie vorgeschlagen, das unterdessen mit Bürozwischennutzungen belegte ehemalige Tob­ler-Gebäude als identitätsstiftendes Zentrum der neuen Siedlung zu erhalten. Der Rest der Bauten war zu stark kontaminiert, um sie weiter zu nutzen. Die – im Gegensatz zur Müllverbrennungsanlage – schadstoffarme Verwendung als Lagerhaus für Lebensmittel und die Flexibilität der Stützen-Platten-Konstruktion schienen für den Erhalt zu sprechen. Das ursprüngliche Konzept sah vor, auch das Kakaobohnensilo an der Nordwestseite des Baus zu erhalten, doch Aufwand und Ertrag standen hier in keinem sinnvollen Verhältnis zueinander.


Der Selbstausbau gehört zum Konzept. Eine hauseigene Schreinerwerkstatt unterstützt das ­Vorhaben
Foto: Jürgen Beck

Der Selbstausbau gehört zum Konzept. Eine hauseigene Schreinerwerkstatt unterstützt das ­Vorhaben
Foto: Jürgen Beck


Neu, alt und anders

Die Architekt:innen entschieden sich also für eine andere Strategie: Der Siloblock wurde abgerissen und der Bestand an gleicher Stelle mit einer Betonkonstruktion ergänzt. Anstatt dessen großzügige Raumhöhen von 3,60 bis 4,80 m zu übernehmen, entschied man sich, Geschosse mit regulären Höhen von 2,50 m zu realisieren. Erschlossen werden die Wohnungen, die sich über mehrere Geschosse ziehen, über das neue Treppenhaus im Bestand. Im Innern entstanden so fünf Split-Level-Wohnungen mit bis zu 15,5 Zimmern. Ebenfalls abgerissen wurde der bestehende Treppenhauskern; zwei neue, größer dimensio­nierte Treppenhäuser übernehmen jetzt die Erschließung. Eine dreigeschossige Aufstockung trägt der für die Siedlung vorgesehenen Verdichtung Rechnung. Hier wählten die Planer:innen auch aus statischen Gründen eine Holzkonstruktion, ebenfalls mit den im Wohnungsbau üblichen Dimensionen. Die neue Gesamthöhe entspricht so in etwa der des einstigen Silos. 


Der bestehende Treppenhauskern wurde abgerissen; zwei neue, größer dimensionierte Treppenhäuser übernehmen jetzt die Erschließung
Foto: Jürgen Beck

Der bestehende Treppenhauskern wurde abgerissen; zwei neue, größer dimensionierte Treppenhäuser übernehmen jetzt die Erschließung
Foto: Jürgen Beck


Parallel zum baulichen Planungsprozess formierte sich die Genossenschaft Warmbächli als einer der sechs gemeinnützigen Bauträger der neuen Siedlung. Sie interessierte sich – als einzige – für das ehemalige Lagerhaus und plante, darin öko­lo­gisch verantwortungsbewussten Wohnraum zu realisieren, in dem „Menschen mit verschiedenem sozialem Hintergrund, unterschiedlichen finanziellen Möglichkeiten, unterschiedlicher Herkunft und verschiedenen Alters zusammenleben können“, wie es in der Pressemeldung der Genossenschaft heißt. 


Standardmäßig sind die Wohnungen mit ausgebauten Nasszellen und einem Basismodul in der Küche ausgestattet
Foto: Jürgen Beck

Standardmäßig sind die Wohnungen mit ausgebauten Nasszellen und einem Basismodul in der Küche ausgestattet
Foto: Jürgen Beck


Räume, nicht Flächen

Die Genossenschafter:innen wünschten explizit experimentelle Wohnformen wie Clusterwohnungen oder große Wohngemeinschaften. Die offene Struktur des Skelettbaus schien wie gemacht für solche großflächigen Wohneinheiten. Doch wie so oft liegt die Krux im Detail: Das Stützenraster des Baus beruht auf 6-Meter-Einheiten, eine nur „vermeintliche Freiheit“, wie Projektleiter Pascal Hendrickx sagt. Denn was optimal fürs Gewerbe ist, eignet sich weniger fürs Wohnen: Ein Rasterquadrat von 6 x 6 m ist zu groß für ein Zimmer, aber tendenziell zu klein, um es zu unterteilen. „Wir entschieden also recht schnell, uns vom Raster des Bestands zu lösen. Das führt nun auch zu unerwarteten Situationen in den Wohnungen“, so Hendrickx.


Da die vorhandene Raumhöhe für ein komplettes Zwischengeschoss zu niedrig war, wurde den Bewohner:innen die Möglichkeit angeboten, eine Galerie einzuziehen
Foto: Jürgen Beck

Da die vorhandene Raumhöhe für ein komplettes Zwischengeschoss zu niedrig war, wurde den Bewohner:innen die Möglichkeit angeboten, eine Galerie einzuziehen
Foto: Jürgen Beck


Wirft man einen Blick auf die Grundrisse der 61 Wohnungen, wirken diese dennoch erstaunlich konventionell für ein Experiment: Die Zimmer reihen sich entlang der Fassaden, die Nasszellen sind als gefangene Räume im Zentrum angeordnet, Oberlichter leiten Tageslicht in das Atrium. Die Magie des Entwurfs entpuppt sich erst, wenn man statt der Fläche den Raum in seiner Dreidimensionalität betrachtet. Denn auch hier hatten die Architekt:innen mit eigentlich unvorteilhaften Proportionen zu kämpfen: Die Raumhöhen zwischen 4,80 und 3,60 m waren zwar äußerst großzügig, erlaubten es aber gerade nicht, eine zweite Ebene einzuziehen. Die Lösung: Über den Nasszellen und den Privatzimmern bauten die Planer auf 2,50 m Höhe standardmäßig eine 10 cm dicke Holzdecke ein, die die Bewohner:innen je nach Bedarf im Selbstausbau zu einer Galerie ausbauen konnten. Praktisch alle Mieter:innen nutzen dieses Angebot. Die eigentliche Notlösung mutierte so zum eleganten Kunstgriff, der es erlaubt, die einzelnen Wohnungen deutlich dichter zu belegen, als es die Anzahl Zimmer zulassen würde. Die von der Genossenschaft vorgesehenen 35 m2 Wohnfläche pro Person – 46 m2 sind der Schweizer Durchschnitt – können auf diese Weise sogar noch unterschritten werden. Die Galerien gelten als Nebennutzfläche und tauchen damit in der Berechnung nicht auf.


Die offene Struktur des Skelettbaus schien wie gemacht für großflächige Wohneinheiten mit unterschiedlichen Ausbaumöglichkeiten
Foto: Jürgen Beck

Die offene Struktur des Skelettbaus schien wie gemacht für großflächige Wohneinheiten mit unterschiedlichen Ausbaumöglichkeiten
Foto: Jürgen Beck


Von Grand Hotel bis Kapsel

Der Selbstausbau ist bewusst Teil des Arrangements. Eine hauseigene Schreinerwerkstatt im Untergeschoss unterstützt das Vorhaben. Regulär sind die Wohnungen jeweils mit ausgebauten Nasszellen und einem Basismodul in der Küche ausgestattet. Die Zimmer sind vollausgebaut, dazu kommt die erwähnte Holzdecke. Bei der Verteilung der Wohnungsgrößen richteten sich die Planer:innen nach den Bedürfnissen der Genossenschaft. So konnten insgesamt neun Groß-WGs realisiert werden. Die vielleicht extremste ist als „Hallenwohnen“ für zwölf Bewohner:innen konzipiert und wurde bis auf die Nasszellen und die Anschlüsse in der Küche komplett von den als Verein organisierten Mieter:innen ausgebaut. Die individuellen privaten Wohneinheiten darin sind rund 6 m2 große Boxen, vergleichbar mit jenen in einem Kapselhotel. Daneben gibt es Clusterwohnungen, in denen zwischen neun und zwölf Personen zusammenwohnen, aber jeder und jede ein bis zwei Zimmer inklusive Nasszelle für sich hat – Modell Grand Hotel – oder klassische Wohngemeinschaften mit individuellen Einzelzimmern und gemeinschaftlich genutzten Flächen. Die Nachfrage nach den Großwohnungen überstieg schließlich sogar das Angebot. So wurde auf Wunsch einer 12-köpfigen Mieterschaft aus drei Familien eine 5-Zimmerwohnung mit einer 1,5 Zimmerwohnung zusammengelegt.


Die Treppenhäuser und Flure sind auch Begegnungsflächen, z. B. während man auf seine Wäsche wartet, die im Gemeinschaftswaschraum erledigt werden kann
Foto: Jürgen Beck

Die Treppenhäuser und Flure sind auch Begegnungsflächen, z. B. während man auf seine Wäsche wartet, die im Gemeinschaftswaschraum erledigt werden kann
Foto: Jürgen Beck


Natürlich funktioniert diese dichte Form des Miteinanders vor allem deshalb, weil es im Haus auch sehr großzügige Gemeinschaftsflächen gibt, darunter ein Restaurant, aber auch ein 24 Stunden zugänglicher Unverpacktladen oder die Dachterrasse, die einen spektakulären Rundumblick bis zu den Berner Viertausendern bietet. Die einzige Fläche, die spärlich genutzt wird, ist die Tiefgarage im 2. Untergeschoss: Die eigentlich autofreie Siedlung muss diese Parkplätze auch für das eingemietete Gewerbe anbieten.


Die individuellen privaten Wohneinheiten in den Groß-WGs sind rund 6 m2 große Boxen, vergleichbar mit jenen in einem Kapselhotel
Foto: Jürgen Beck

Die individuellen privaten Wohneinheiten in den Groß-WGs sind rund 6 m2 große Boxen, vergleichbar mit jenen in einem Kapselhotel
Foto: Jürgen Beck


Hart und zart

Bei der Materialisierung gingen die Architekt:innen eher schnörkellos ans Werk. Die Oberflächen wie etwa der Stützen oder Decken sind roh belassen, die konstruktiven Eingriffe sichtbar. Das ehemalige Lagerhaus strahlt eine „Robustheit [aus], die funktioniert und fasziniert“, wie Pascal Hendrickx sagt – nicht nur im Hinblick auf seine Struktur, sondern auch bei der Materialität. Das geht so weit, dass einige der Graffiti aus der Zeit der Zwischennutzung vor dem Umbau erhalten geblieben sind. Diese teils fast poetischen Bilder finden ihr Gegenüber in der von Hand aufgemalten, schwarzweißen ­Signaletik – aufgebracht von derselben Grafikerin, die dafür schon während der Büronutzung zuständig war.


Das dichte Miteinander funktioniert vor allem deshalb, weil es im Haus auch sehr großzügige Gemeinschaftsflächen gibt
Foto: Jürgen Beck

Das dichte Miteinander funktioniert vor allem deshalb, weil es im Haus auch sehr großzügige Gemeinschaftsflächen gibt
Foto: Jürgen Beck


Das Gebäude der Genossenschaft Warmbächli wurde im November 2021 als erstes der neuen Siedlung bezogen. Noch besteht die Nachbarschaft aus einer einzigen Großbaustelle. Spätestens, wenn die neuen Bauten bezogen sind und der ­Außenraum fertiggestellt ist – inklusive des dann freigelegten Stadtbachs – wird der neue Stadtteil mindestens ebenso einen Besuch wert sein wie die berühmte Altstadt.


Neben der Dachterrasse für alle gibt es auch individuelle Freisitze
Foto: Jürgen Beck

Neben der Dachterrasse für alle gibt es auch individuelle Freisitze
Foto: Jürgen Beck

Das Gebäude bietet viele Plätze für informelle ­Zusammentreffen
Foto: Jürgen Beck

Das Gebäude bietet viele Plätze für informelle ­Zusammentreffen
Foto: Jürgen Beck

Lageplan, M 1 : 10 000

Lageplan, M 1 : 10 000

Schnitt A, M 1 : 750

Schnitt A, M 1 : 750

Schnitt B, M 1 : 750

Schnitt B, M 1 : 750

Hofgeschoss -1, M 1 : 750

Hofgeschoss -1, M 1 : 750

Erdgeschoss, M 1 : 750

Erdgeschoss, M 1 : 750

1. Obergeschoss, M 1 : 750

1. Obergeschoss, M 1 : 750

4./5. Obergeschoss, M 1 : 750

4./5. Obergeschoss, M 1 : 750

BHSF Architekten
Axel Humpert, Benedikt Boucsein, Tim Seidel
www.bhsf.ch
Foto: Esther Mathis

BHSF Architekten
Axel Humpert, Benedikt Boucsein, Tim Seidel
www.bhsf.ch
Foto: Esther Mathis


»Das existierende Tragsystem einer alten Lagerhalle wird in die räumlichen Systematik der in Holzbau aufgesattelten Wohnräume fortgeführt. Selbst Graffitis aus der Übergangszeit der Lagerhalle auf dem Weg zum Genossenschaftsprojekt verbleiben in den Wohnräumen und überzeichnen unprätentiös die vielen entstehenden Nahtstellen zwischen dem Vorgefundenem und der Ergänzung. Dies fördert die Aneignung und Transformationsfähigkeit von Räumen und eine starke Selbstbaukultur im Projekt.« DBZ Heftpartner:innen Praeger Richter Architekten, Berlin

Projektdaten

Objekt: Umnutzung und Aufstockung Güterstrasse 8, Bern/CH

Standort: Güterstrasse 8 (neu: Holligerhof 8), 3008 Bern/CH

Typologie: Wohnungsbau

Bauherrin: Wohnbaugenossenschaft Warmbächli, Bern/CH

Architektur: BHSF Architekten GmbH, Zürich/CH, www.bhsf.ch mit Christian Salewski (Co-Autor Wettbewerbsprojekt)

Team: Benedikt Boucsein, Axel Humpert, Tim Seidel, Pascal Hendrickx, Elitsa Lacaze, Timo Bättig, Christian Deis, Beatrice Dornseifer, Lisa Franke, Grigorios Grigoriadis, Lisa Höing, Engin Irmak, Ioannis Michailidis,
Stephanie Moraña, Hannes Rutenfranz, Matthias Schneider

Generalplanung: Planergemeinschaft BHSF Architekten + Itten Brechbühl, Bern/CH

Bauzeit: 2019 – 2021

Baukosten BKP 1-5: 41 Mio. CHF inkl. MwSt.

Gebäudevolumen SIA 416: 75 500 m3

Geschossfläche SIA 416: 17 800 m2

Energie-Standard / Label: 2000-W-Gesellschaft (nicht zertifiziert) / GEAK A/A

Wärmeerzeugung: Fernwärme

Fachplanung

Tragwerksplanung: Tschopp Ingenieure, Bern/CH

TGA-Planung: Basler & Hofmann West, Zollikofen/CH; seit 2021 Teil der Gruner AG, Bering AG, Biel/CH,

www.baselerhofmann.ch

Lichtplanung: Lichtbau GmbH,
Bern/CH, www.lichtbau.ch

Bauphysik/Nachhaltigkeit: Grolimund + Partner AG, Bern/CH,

www.grolimund-partner.ch

Bau- und Kostenmanagement, Brandschutzplanung: Itten + Brechbühl AG, Bern/CH,

www.ittenbrechbuehl.ch

Städtebau (Areal): BHSF Architekten GmbH, Zürich/CH mit Christian Salewski, Zürich/CH, www.bhsf.ch

Landschaftsarchitektur (Areal): Planung und Gestaltung: ARGE Warmbächli (Balliana Schubert Landschaftsarchitekten,

balliana-schubert.ch, Haerden Landschaft, James Melsom Landschaftsarchitekt), Ausführung: Klötzli Friedli Landschaftsarchitekten, Bern/CH, www.kloetzli-friedli.ch

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