Pumpe mit Propan, Teil 3

Auch das westfälische Unternehmen Remko setzt für den Betrieb ihrer neuen Wärmepumpen, Klimageräte und Kühlanlagen u. a. auf R290, also Propan. Zu den Pluspunkten von Propan zählt bei diesen Geräten, dass aufgrund des geringen Dampfvolumens nur eine kleine Menge benötigt werden. Das spart Material und macht die Technik kompakter. Zudem muss das Kältemittel weniger komprimiert werden, was der Lebensdauer der Komponenten zugutekommt und die Energie­effizienz steigert.

Eines der neuen Modelle ist die Wärmepumpe WKM Pro, die in sechs Leistungsgrößen lieferbar ist. Dieses Monobloc-Gerät funktioniert mit effizienter Inverter-Technik und erbringt Wassertemperaturen bis zu 75 °C. Für den gewerblichen und industriellen Bereich stellt Remko zudem eine modulare Energiezentrale mit R290 bereit. Die Wärmepumpe SQW Pro lässt sich dabei kaskadieren, womit bis zu zehn Geräte max. 400 kW liefern können. Beide Geräte fallen unter die ­F-Gas-Verordnung und sind damit förderfähig.

www.remko.de

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