Der Klang der Pyramiden
Vortrag von Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Korff am 5. Juli 2009, Hamburg 22.01.2018Mit den Pyramiden haben die Ägypter Bauwerke von Weltgeltung geschaffen. Warum ihr Anblick stets aufs Neue fasziniert, blieb bisher verborgen. Offensichtlich ist nur, dass sämtliche Böschungswinkel der Pyramiden harmonisch sind. Die Suche nach dem Grund für dieses erstaunliche Phänomen hat den Philosophen Friedrich Wilhelm Korff in die antike Musiktheorie geführt. Das Geheimnis der Zahl 5040, die Platon zur logistischen Basis seines Idealstaats erklärt, war bisher selbst den klassischen Philologen verborgen geblieben. Korff entdeckte, dass diese Zahl in Wahrheit eine Pyramidenzahl ist. Sie enthält den kompletten Satz der Abmessungen der Cheopspyramide in überprüfbaren Ellenlängen. Dank seines archäologischen Spürsinns und den mathematisch exakten Ableitungen gelingt Korff der Nachweis, dass die Neigungswinkel aller Pyramiden aus musikalischen Intervallen gebildet sind. In seinem Vortrag erläutert Korff seine Forschungsergebnisse mit Musikbeispielen.
Veranstaltung: Vortrag „Der Klang der Pyramiden – Architektur aus Musik“
Ort: Museum für Kunst und Gewerbe, Spiegelsaal, Steintorplatz 1, 20099 Hamburg
Zeit: 5. Juli 2009, 11.30 Uhr
Weitere Informationen: Die Forschungsergebnisse Friedrich Wilhelm Korffs wurden im Georg Olms Verlag unter dem Titel: "Der Klang der Pyramiden - Platon und die Cheopspyramide - das enträtselte Weltwunder" veröffentlicht: ISBN 978-3487135403, 98 €.
Kontakt: Deutscher Werkbund Nord e.V., Am Holzgraben 1-2, 30161 Hannover
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