Lichtplanung in Hotels

Die Anforderungen an eine gute Beleuchtungslösung für die verschiedenen Bereiche eines Hotels gehen weit über einen rein gestalterischen Anspruch hinaus. Es geht um eine ganzheitliche Betrachtung der Wirkung des Lichts auf den Menschen. Diese schließt neben der atmosphärischen Komponente auch gute Sehbedingungen und die biologischen Wirkungen des Lichts ein.

Lichtplaner wissen, dass dekorative Leuchten alleine einen Raum oft nur unzureichend beleuchten. Wer kennt nicht die Situation im Restaurant, wo zwar eine angenehme Lichtstimmung vorherrscht, aber die Speisekarte und die Speisen im Halbdunkel verschwinden. Auch Leuchten, die mit aufdringlicher Blendung die Raumatmosphäre stören sind keine Seltenheit. Genau solche unzulänglichen Beleuchtungssituationen können bei ganzheitlicher professioneller Betrachtung in der Beleuchtungskonzeption vermieden werden.

Bei der Erarbeitung von Beleuchtungskonzepten, geht es immer um eine ganzheitliche Betrachtung. Lichtsysteme, die nicht blenden, schaffen eine wesentliche Grundlage für eine störungsfreie und behagliche Raumwahrnehmung. Die Differenzierung von Lichtzonen, Lichtfarbe und Helligkeit kann ihre volle Wirkung entfalten. Lichtplanung und Innenarchitektur sollten dabei eine Einheit bilden, sodass Materialien und Oberflächen in ihrer Struktur und Farbigkeit zur Geltung kommen, ohne von blendenden Lichtsystemen überstrahlt zu werden. Am Ende stellt sich die Beleuchtungslösung oft als eine Kombination von unaufdringlichem Raumlicht mit dekorativen Leuchtenelementen dar. Grundlegend dabei ist das visuell einwandfreie Raumlicht, das auch die Voraussetzung dafür schafft, dass dekorative Leuchten zur Geltung kommen, diese aber keine Beleuchtungsfunktion übernehmen müssen. In allen Bereichen eines Hotels spielt eine stimmige Beleuchtung eine wichtige Rolle: vom Restaurantbereich, über Zimmer, Bar, Lobby und Wellnessbereich bis hin zur Außenanlage des Gebäudes mit der Fassade und Außenbeleuchtung. Die unterschiedlichsten Anforderungen der Raumnutzungen werden lichtplanerisch und lichttechnisch beantwortet hinsichtlich Behaglichkeit, Sehkomfort, Atmosphäre und Wirkung auf den Menschen.

Visuelle Anforderungen in der Lichtplanung

Unter den visuellen Anforderungen ist zu verstehen, dass gute Sehbedingungen herrschen. Das heißt, dass ausreichende Beleuchtungsstärken vorgesehen werden, um z. B. die Speisekarte gut lesen zu können. Genauso muss hier die Farbwiedergabe der Lichtquellen in Betracht gezogen werden. Eine sehr gute Farbwiedergabe lässt alle Materialien im Raum farblich natürlich und unverfälscht wirken. Besonders für die Speisen ist eine sehr gute Farbwiedergabe unerlässlich. Zwar haben heute bereits viele der am Markt befindlichen LED-Systeme relativ gute Farbwiedergabeeigenschaften, doch kann man nicht selbstverständlich davon ausgehen. Es gibt durchaus große Unterscheide zwischen den LEDs.

Eine sehr gute Ausblendung der Lichtsysteme gehört ebenfalls zu den wichtigen Aspekten für gute visuelle Qualität, d. h. für gute Sehbedingungen. Eine stark blendende Leuchte kann die Sehleistung erheblich reduzieren.

Der Lichtbedarf und die Blendungsempfindlichkeit nimmt mit steigendem Alter zu. Es ist erwiesen, dass eine 65-jährige Person bereits doppelt so viel Licht braucht, wie eine 25-jährige, um gleich gut sehen (oder lesen) zu können.

Atmosphäre schaffen

Unter der atmosphärischen Wirkung versteht man das Erzeugen von Wohlbefinden. Die menschliche Wahrnehmungspsychologie spielt hier eine ­entscheidende Rolle. Zum Beispiel kann mit der richtigen Kombination von Lichtfarbe und Beleuchtungsstärke viel für eine behagliche Raumstimmung getan werden. Wählt man hier jedoch die falsche Kombination, kann sehr schnell ein nüchternes und unbehagliches Erscheinungsbild entstehen.

Vor allem bei geringen Beleuchtungsstärken (zum Beispiel im Wellnessbereich oder im Barbereich) müssen unbedingt warmweiße Lichtfarben eingesetzt werden, da neutralweißes oder kaltweißes Licht bei geringen Beleuchtungsstärken den unbehaglichen Eindruck einer künstlichen Dämmerung erzeugen würde. Gerade dieser Aspekt (Fachleute sprechen hier von der Kruithof´sche Behaglichkeitskurve) wird in der allgemeinen Praxis oft zu wenig beachtet. Üblicherweise werden im Hotelbereich LED-Leuchtmittel mit dem gängigen Warmton (Farbtemperatur 2 700 K) gearbeitet, wie wir ihn von der Glühlampe kennen. Beim Dimmen dieser LED-Leuchtmittel passiert dann die unangenehme Überraschung. Das Licht wird zwar dunkler, aber es wird nicht warmtoniger (eben nicht so, wie wir es von der gedimmten Glühlampe kennen). Es entsteht dann eine dämmrige und unbehagliche Raumstimmung.

Auch wesentlich für die atmosphärische Wirkung ist die Verteilung, bzw. die Komposition, der Helligkeiten im Raum. So ist es sehr wichtig, Wandflächen in die Beleuchtung mit einzubeziehen. Durch gleichmäßiges, oder akzentuiertes Anstrahlen der Wände wird erst das räumliche Erleben eines Bereichs möglich.

Natürlich sind auch dekorative Leuchten für die atmosphärische Wirkung bedeutend. Hier gilt es, die gewünschten Leuchten so in ihrer Eigenhelligkeit und Lichtfarbe abzustimmen, dass sie sich harmonisch in die Raumbeleuchtung integrieren. Dekorative Leuchten müssen dabei meistens keine Beleuchtungsaufgabe übernehmen.

Biologische Wirkung des Lichts

Unter der biologischen Wirkung des Lichts auf den Menschen versteht man die vom Menschen unmittelbar nicht visuell wahrnehmbaren Effekte durch Licht. Licht beeinflusst die innere Uhr des Menschen und wirkt über das Auge auf die Hormonsteuerung und damit auch auf die Gesundheit. Vor allem der blaue Wellenlängenanteil im Licht wirkt aktivierend. Deshalb muss dieser Anteil am Abend vermieden und mit Licht aus dem warmen Lichtspektrum beleuchtet werden, damit die natürliche Produktion des Schlafhormons Melatonin im Körper nicht unterdrückt wird. Melatonin ist ein für die Regeneration und die Schlafqualität sehr wichtiges Hormon, das der Körper ab ca. 20.00 Uhr und in der Nacht bildet. Zahlreiche nationale und internationale Forschungsarbeiten zum Thema der biologischen Lichtwirkung belegen die Bedeutung dieser Erkenntnis

Das beschriebene Lichtspektrum muss wesentlich warmtoniger sein, als der normale Warmton, der üblicherweise bei 2 700 K liegt. Abhängig von der spektralen Zusammensetzung der LED-Lichtquelle bewegen sich die Farbtemperaturen dann im Bereich von 2 000 – 2 400 K. Vor allem in Bereichen, in denen man abends noch gute Sehbedingungen und damit größere Helligkeiten braucht (z. B. im Restaurant) ist ein solches Lichtspektrum wichtig, um die natürliche Melatoninproduktion im Körper nicht zu unterdrücken.

Die ganzheitliche Betrachtung führt zu Lichtlösungen die nutzungsbezogen und zeitabhängig anpassbar sind, was eine entsprechende Ansteuerung der Lichtsysteme zur Erreichung der jeweilig optimalen Lichtszene voraussetzt. Auch wenn die Lichtlösung mit der Steuerungstechnik in der Konzeption eine gewisse technische Komplexität aufweist, wird immer darauf geachtet, dass die Bedienung durch das Personal auf eine einfache Art und Weise erfolgt. Der Anforderung an eine einfache Bedienbarkeit der Beleuchtungsanlage wird in jedem Hotel großes Augenmerk geschenkt.

Restaurant, Bar

Gute Sehbedingungen am Esstisch sind für ein Restaurant besonders wichtig. Und zwar sowohl am Tag, als auch abends. Eine Herausforderung in den meisten Hotel-Restaurants ist, dass sich bei Frühstück, Mittagessen und Abendessen, abhängig von der Tageslichtsituation, völlig andere Anforderungen an Lichtfarbe und Beleuchtungsstärke ergeben. Will man morgens meist eher eine helle, aktivierende Lichtstimmung, so ist abends eine warmtonig-gemütliche Stimmung bis hin zu einer Candle-Light-Atmosphäre gewünscht. Am Tag schaffen in vielen Restaurants Fenster einen klaren Tageslichtbezug, allerdings sind oft nur die fensternahen Tische mit Tageslicht versorgt. Diese verschiedenen Anforderungen können mit einer intelligenten Lichtlösung abgedeckt werden.

Durch den Einsatz von Lichtsystemen, die die Lichtfarbe vom neutralweißen Licht bis hin zu warmen Farbtemperaturen verändern können, kann auf alle Nutzungssituationen mit entsprechenden Lichtszenen eingegangen werden. Die jeweiligen Lichtszenen sind in ihrer Helligkeitsverteilung und in ihrer Lichtfarbe unterschiedlich gestaltet und über eine einfache, vom Personal bedienbare Touchscreen-Oberfläche, oder ganz einfach über klassische Wandtaster abrufbar.

Tagsüber wird ein tageslichtergänzendes Licht mit einer Farbtemperatur von 3 000 – 4 000 K vorgesehen. So kann ein freundlicher Tageslichteindruck bis in die Raumtiefe erzeugt werden.  Die Beleuchtungsstärken am Tisch bewegen sich zwischen 300 lx und 500 lx um den Tageslichteindruck mit guten Sehbedingungen zu erzielen. Abends wird eine Lichtszene mit warmtonigem Licht mit geringerer Beleuchtungsstärke am Tisch (ca. 100 – 200 lx) vorgesehen, die je nach Jahreszeit und Uhrzeit differenziert werden kann.

Ist am Tag die Helligkeit im Raum noch relativ homogen verteilt so werden am Abend die Tische gegenüber der Grundhelligkeit des Raums akzentuiert hervorgehoben.

Auch die Wände müssen in die Beleuchtung mit einbezogen werden. Dies erfolgt abgestimmt auf die Materialien- und Oberflächenqualitäten. Flächige, gleichmäßige Wandanstrahlungen sollten sich mit Lichtakzenten abwechseln. So kann eine Balance zwischen Ruhe und Lebendigkeit erreicht werden.

Im Restaurant „Treibgut“ im Hotel Lago, Ulm, sorgt eine tageslichtabhängige Lichtsteuerung für optimale Lichtverhältnisse im Raum. Das Kunstlicht ergänzt das einfallende Tageslicht, so dass auch in der Tiefe des Raums noch eine angenehme und helle Lichtstimmung herrscht. Das Personal wählt, je nach Tageszeit die passend hinterlegte Lichtszene. Die unauffällig in die Decke integrierten Lichtsysteme liefern die brillante Grundbeleuchtung und die Wandanstrahlung. Die Raumbeleuchtung kommt aus den unauffällig wirkenden Deckensystemen. Zusätzlich dekorative Luster werden nur mit sehr geringen Eigenhelligkeiten betrieben. So kommt der dekorative Charakter voll zur Geltung und es entsteht keine unangenehme Blendung.

Die Bar wird im Wesentlichen am Abend bzw. nachts besucht. Hier wird das Licht stärker inszeniert und akzentuiert eingesetzt. Eine starke Zonierung des Bartresens steht einer geringen allgemeinen Raumhelligkeit gegenüber. Die Helligkeitskontraste sind stärker ausgeprägt als im Restaurant. Das Flaschenregal kann besonders inszeniert werden. Eine Möglichkeit dazu ist z. B. die Flaschen versteckt aus dem Regalboden quasi von innen heraus leuchten zu lassen.

Außenraum und Fassade

Terrassen- und Gartenbereiche sind hinsichtlich der Lichtlösung oft eine besondere Herausforderung. Durch natürliches Licht ist keine künstliche Beleuchtung am Tag notwendig. Somit muss für das abendliche Licht keine variable Lichtfarbe vorgesehen werden, es kann ausschließlich mit warmtonigem Licht gearbeitet werden. Tischbeleuchtungen sind natürlich mit Akku-Tischleuchten möglich, doch sollte immer versucht werden, eine Lösung ohne Tischleuchte zu finden. Schirme, die untertags dem Sonnenschutz dienen, können als Lichtträger fungieren und mitunter den gesamten Terrassenbereich belichten. Wichtig ist auch, dass der erweiterte Außenraum mit in Betracht gezogen wird. Ein partielles Anstrahlen von Bäumen und Grünzonen macht den Raum auch abends wahrnehmbar. Die Beleuchtungsstärken sind im Außenraum deutlich niedriger gehalten als im Innenraum.

Den ersten Eindruck des Hotels bildet die Außenansicht, welche am Tag durch die Architektur geprägt wird. Abends muss mit künstlicher Beleuchtung unterstützt werden, allerdings so, dass kein Gast in seinem Hotelzimmer gestört wird. Hier muss stets sehr individuell auf die Architektur eingegangen werden und ein flächiges, oder partielles Anstrahlen von Fassadenbereichen überlegt werden. Manchmal bieten sich aber kaum Flächen, die angestrahlt werden können, etwa, wenn die Fassade stark von Glas geprägt ist.

Wellnessbereich

Der Wellnessbereich steht für Wohlbefinden, Entspannung und Regeneration. Vor allem die atmos­phärische und biologische Wirkung von Licht sind deshalb zentrales Thema. Da sich die Nutzung eines Wellnessbereiches über den ganzen Tag bis in die Abendstunden erstreckt, sind auch hier Lichtlösungen zu empfehlen, die eine variable Lichtfarbe ermöglichen.

Im neuen Wellnessbereich des Hotel Elizabeth in Ischgl stellt das zur Fassade hin transparente Schwimmbecken eine Besonderheit dar. Weil der Wellnessbereich sowohl tagsüber als auch am Abend genutzt wird, sind dafür verschiedene Lichtszenen konzipiert. Ein weißer Warmton ergänzt am Tag das über die Glasfassade eintretende Tageslicht. Am Abend wird mit einem sehr warmen Licht gearbeitet, das die Melatoninproduktion nicht stört und als sehr beruhigend empfunden wird. Das Licht kommt dabei immer aus den gleichen Leuchten, wobei die Mischung der Lichtfarben in den Lichtsystemen erfolgt. Über die Ansteuerung der Lichtszenen werden die jeweiligen Lichtfarben und Lichtverteilungen im Raum abgerufen.

Zimmer

Die Beleuchtung im Hotelzimmer wird sehr oft rein gestalterisch betrachtet, was sehr schnell dazu führen kann, dass eine für den Gast unzureichende Beleuchtung gegeben ist. Zu wenig Licht vor dem Spiegel oder zu starke Blendung kommen häufig vor, genauso, wie zu geringe Helligkeit im Raum oder beim Lesen im Bett. Dabei müssen sich Raumgestaltung und gutes Licht nicht ausschließen. Wie in allen anderen Bereichen ist eine gute Ausblendung der Licht­systeme grundlegend wichtig.

Da es im Hotelzimmer selten eine abgehängte Decke gibt, ist eine Grundbeleuchtung über indirektes Licht (blendungsfreie Deckenanstrahlung) ein sehr guter Ansatz. Doch es braucht auch gerichtetes Licht, für Tisch- und Schrankzonen oder die Lesezone im Bett. Für die Luxusresidenz Beyond in München wurde die Lichtlösung als Konkretisierung der Vorstellungen der Architekten Nieto Sobejano Arquitectos aus Barcelona erarbeitet. In den Gästezimmern setzt das Lichtkonzept einerseits auf atmosphärische Inszenierungen, andererseits auf exakt strahlende Lichtsysteme. Bei den Betten werden die gerafften Stoffe der Kopfteile beinahe künstlerisch in Szene gesetzt. Flexible Lichtlinien betonen die Konturen der textilen Bespannung. Bei anderen Betten wird ein exaktes lineares Muster in hellem Holz an den Rändern hinterleuchtet.

Für exaktes Leselicht sorgen Downlights mit engstrahlender Linsenoptik, die an der Decke montiert sind. Abgehängte Schirmleuchten setzten einen weiteren dekorativen Akzent. Die unterleuchteten Betten scheinen zu schweben. Die Lichtlinien unter den Betten strahlen schräg nach vorne und wirken so räumlich. Ein ähnlicher Ansatz lässt sich bei den Schreibtischen beobachten. Licht aus dem Verbau oberhalb des Schreibtischs leuchtet diesen exakt aus. Ergänzt wird das Ensemble von einer dekorativen Schreibtischleuchte. Auch das Licht in den Badezimmern folgt einem ähnlichen Konzept. Engstrahlende Micro-Downlights sorgen für die Grundbeleuchtung. Enge, in der Decke versenkte Lichtlinien inszenieren die Dusche. Glas- und Milchglasscheiben trennen Zimmer und Bad. Die Zimmer werden also mit dem beleuchteten Bad mitinszeniert.

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