Effizienzpotentiale heben: dena-Modellvorhaben für Handel und Hotellerie

Über ein Drittel des Energieverbrauchs in Nichtwohngebäuden gehen auf das Konto von Handels- und Hotelimmobilien. Gleichzeitig spielen Klimaschutz und Nachhaltigkeit in beiden Branchen eine zunehmend wichtige Rolle. Es gibt also gute Gründe, sich stärker mit deren Energieverbräuchen zu beschäftigten. Hinzu kommt: Der Anteil der
Energiekosten am Umsatz ist in diesen Branchen ein gewichtiger Faktor und entscheidet mit darüber, wie wettbewerbsfähig ein Unternehmen ist. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) untersucht die Deutsche Energie-Agentur (dena) im Rahmen zweier Modellvorhaben und zusammen mit Partnern aus Wirtschaft und Verbänden, mit welchen Herausforderungen beide Branchen konfrontiert sind und entwickelt Lösungsansätze.

Jeder Verbraucher kennt sie und erwartet es auch zunehmend: die Hinweise auf regionale oder biozertifizierte Produkte im Lebensmittelmarkt. Aber nicht nur im Food-Sektor ist die Kennzeichnung nachhaltiger Produkte mehr und mehr Standard. Hinzu kommt: Um sich vom Online-Handel abzugrenzen, inszeniert der stationäre Handel das Einkaufen mehr und mehr als Erlebnis. Die Margen im Handel, die traditionell bei eher geringen 2 % liegen, verändern diese Entwicklungen jedoch nicht. Einzelhändler, die ihre Wettbewerbsfähigkeit im Blick behalten, sind daher gut beraten, stärker als bisher auf den energetisch optimierten Betrieb zu achten. Denn damit können sie gleich zwei Herausforderungen bewältigen: Sie können sich im Rahmen ihres Marketings und der Kundenkommunikation zum Thema Nachhaltigkeit positionieren und ihren Kunden das Einkaufs-
erlebnis zumindestens gleichbleibenden Betriebskosten ermöglichen.

Klimaschutz und Nachhaltigkeit als Innova-tionstreiber im Handel

Dabei steht die Branche bei der Erreichung von Klimaschutzzielen vor großen Herausforderungen: Sei es die Umsetzung von Effizienzmaßnahmen als Mieter (spielt vor allem im großflächigen Handel eine Rolle), die Konzentration auf den Stromverbrauch (vor allem im Food-Segment) oder fehlende Ressourcen/Fachwissen oder Finanzmitteln zur systematischen Senkung des Energieverbrauchs (Haupthemmnis für kleinere Händler). Umso zentraler ist eine fundierte und ganzheitliche Beratung durch einen Energieeffizienz-Experten, um alle Optionen des energieeffizienten Handelns ausloten zu können.

dena-Modellvorhaben „Energieeffizient
Handeln“

Vor diesem Hintergrund hat die dena 2017 das Modellvorhaben „Energieeffizient Handeln“ gestartet, in dessen Rahmen die dena gemeinsam mit dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) und Partnern aus Verbänden (Zentraler Immobilienausschuss – ZIA, Handelsverband Deutschland – HDE,
EHI Retail Institute) und Wirtschaft (Hörburger, Multicross, Krumedia, Vattenfall Europe Wärme, Hottgenroth) vorbildliche Effizienzprojekte im Handel schaffen und sichtbar machen sowie wirtschaftliche Lösungen entwickeln will, die sich zur Nachahmung in der Branche eignen.

Am Modellvorhaben nehmen rund 25 Handelsunternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen teil. Dazu gehören Verkaufsstellen großer Einzelhandelsketten wie Edeka, ALDI SÜD, Netto Marken-Discount, Globus und Toom ebenso wie kleinere Fachgeschäfte aus den Bereichen Sanitär/Heizung/Klima und Mode oder Sportbedarf. Dazu kommen ein Autohaus und bürgerschaftlich organisierte Dorfläden. Auch Vermieter und Verwalter von Gewerbeimmobilien nehmen teil.

Der Schwerpunkt des Modellvorhabens liegt auf der Planung der Sanierung. Die geplanten Maßnahmen können, müssen aber nicht, wäh­rend der Laufzeit des Modellvorhabens umgesetzt werden. Das Modellvorhaben ist auf zwei Jahre angelegt (2017 − 2018). Ziel der Teilnehmer ist in der Regel eine Endenergieeinsparung von 30 − 40 % – je nach Effizienzstandard des Gebäudes vor der Sanierung.

Aktuell befinden sich die Teilnehmer in der Phase der Energieberatung und der Erstellung des geforderten Sanierungsfahrplans. Die spezifischen Herausforderungen im Handel, wie das Mieter-Vermieter-Dilemma oder die in der Regel kurzen Amortisationszeiten von max. sieben Jahren, werden auch hier deutlich.

dena-Modellvorhaben „Check-in Energieeffizienz“

Bereits seit 2015 läuft das dena-Modellvorhaben „Check-in Energieeffizienz“, ebenfalls gefördert vom BMWi. 30 Hotels und Herbergen nehmen mit dem Ziel teil, ihre Energiebilanz zu optimieren. Für viele ist ein effizienterer Energieverbrauch dabei Teil ihres Engagements für einen nachhaltigeren Betrieb. Der Teilnehmerkreis spiegelt die deutschlandweite Verteilung von Hotelkategorien und Betreibungsformen wider. Entsprechend groß ist die Übertragbarkeit der Ergebnisse des Modellvorhabens auf den gesamten Markt des Übernachtungsgewerbes. Unter den Hotels sind kleinere, meist inhabergeführte Drei-Sterne-Hotels am häufigsten vertreten, hinzu kommen Hotels mit vier und fünf Sternen, darunter das Grand-Hotel Heiligendamm an der Ostsee, ebenso zwei Hotels, die einer Kette angehören (Mercure und Lindner) sowie sechs Jugendherbergen, ein Naturfreundehaus und zwei Häuser zur Erwachsenenbildung.

Meilensteine für alle Teilnehmer sind eine umfassende Energieberatung, die Klärung von Finanzierung und Fördermöglichkeiten, das Umsetzen von Effizienzmaßnahmen sowie das Monitoring der Energieverbräuche. Die dena begleitet und unterstützt die Betriebe im Projekt durch Informationen und individuelle, fachliche Beratung, sie prüft z. B. die Energieberatungsberichte und Sanierungsfahrpläne auf Vollständigkeit und Plausibilität und stellt bei Bedarf Nachforderungen. Die regelmäßigen Netzwerktreffen des Projekts bieten Raum für Austausch und Dialog unter Hoteliers und Energieberatern. Zudem berät die dena zur Kommunikation mit Mitarbeitern und Gästen rund um den bewussten Umgang mit Ressourcen.

Das Projekt, das noch bis Ende 2018 läuft, will gute Beispiele dafür schaffen, wie eine energieeffiziente Sanierung gelingt und wirtschaftlich tragfähig gestaltet werden kann. Dazu ist es nötig zu wissen, wie die Branche beim Thema Energieeffizientes Sanieren „tickt“: Hier zeigten sich zur Halbzeit des Projekts Tendenzen, die die dena in einem Fortschrittsbericht zusammengefasst hat: Die Bandbreite der geplanten Sanierung ist erheblich: Sie reicht von einer zehnprozentigen Einsparung bis hin zur Komplettsanierung zum KfW-Effizienzhaus 70. Dabei setzen insbesondere die Hotelbesitzer auf Anlagentechnik wie Heizung oder Beleuchtung und auf die Dämmung von Teilen des Gebäudes.

Beratungsangebote ausbauen und Netzwerke bilden

Hotels und Handelsimmobilien brauchen eine spezielle Beratung, die die Besonderheiten des jeweiligen Gewerbes und die Vielfalt der Nutzung der Gebäude berücksichtigt. Die Zwischenbilanz beider Modellvorhaben macht deutlich, wie entscheidend eine ganzheitliche Beratung für eine erfolgreiche Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen ist. Während Handels- und Hotelketten bereits recht gut aufgestellt sind und in der Regel über ein breites Beratungs-Know-how verfügen, benötigen die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Hotellerie und Handel umfassende Beratung.

Die Beratungsergebnisse aus den Modellvorhaben zeigen, wie unterschiedlich die
Beratungsqualität ist: Zum Teil werden für das gesamte Gebäude sehr detaillierte Sanierungsfahrpläne erstellt. Diese geben Planungssicherheit, indem sie aufeinander abgestimmte Maßnahmen in eine sinnvolle zeitliche Reihenfolge bringen und zeigen,  wie sich das jeweilige Gebäude in den kommenden Jahren energetisch Schritt für Schritt optimieren lässt. Daneben gibt es Beratungen, die eher vage Angaben zu einzelnen Gebäudeteilen abgeben bzw. die Vielfältigkeit der Gebäudenutzung oder der Branche unzureichend berücksichtigen. Im Ergebnis kann dies mitunter zu unbefriedigenden Beratungsleistungen führen.

Wie in den meisten Nichtwohngebäuden greifen auch in Hotels unterschiedliche Bereiche ineinander, darunter Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektro und Gebäudeleittechnik. Hinzu kommen mancherorts Spezialdisziplinen wie Schwimmbad- und Saunatechnik. Da Hotels viel Strom verbrauchen, sollten auch Küchen­geräte, Elektronik und Beleuchtung auf den Prüfstand. Hier zeigt die Erfahrung, dass gerade hotelspezifische Themen, wie die Energieoptimierung im Küchenbereich, nur in Einzelfällen in die Analyse miteinbezogen wurden, obwohl das Potential gerade dort hoch ist. Grundsätzlich gilt: Nur, wenn beide Ansätze – Technik und Gebäudehülle – betrachtet und beachtet werden, kann ein Sanierungsfahrplan entstehen, der langfristig den energetisch optimierten und CO2-reduzierten Betrieb der Immobilien gewährleistet.

Aufgrund dieser sich gegenseitig beeinflussenden Bereiche ist der Hotelbetreiber gut beraten, einen Architekten oder Energieberater einzuschalten. „Sie steuern den Vorgang und koordinieren die Techniker. Im Kontakt mit dem Betreiber oder mit dem Investor ist es wichtig, dass jemand den Überblick behält und die Wechselwirkung zwischen den einzelnen Maßnahmen einschätzen kann“, erläutert Michael Büchler, der mit seinem Büro „Sommerkeller 12 – Architekten und Effizienzberater“ das Hotel „Am Burgholz“ in Thüringen durch das Projekt begleitet.

Gleichzeitig ermöglicht die Zusammenarbeit von Fachleuten mit unterschiedlichen Kompetenzen eine gesamtheitliche, qualitativ hohe und effiziente Beratung. „Der Architekt bespricht mit dem Betreiber die Möglichkeiten, erklärt die Technik und erläutert die Kosten. Gemeinsam mit den Gebäudetech-nikern werden unterschiedliche Lösungsansätze erarbeitet und das Ergebnis mit dem Betreiber diskutiert und beschlossen“, erläutert Energieberater Büchler.

Oliver Huber, Geschäftsführer von theneo − Energieberatung für Unternehmen, begleitet als Energieberater das Hotel „Ströbinger Hof“ aus dem Modellvorhaben. Dort arbeitet sein Büro mit dem Architekten Wolfgang Sojer zusammen, der die Bewertung der Gebäudehülle übernommen hat. Aus Sicht von Huber bringt das Arbeiten im Netzwerk viele Vorteile und wertvolle Synergien: „Der Architekt als Partner hat unsere eigene Expertise zu Lüftung, Kälteerzeugung und Energiecontrolling perfekt ergänzt.“

Diese Beispiele machen deutlich, wie erfolgreich eine Energieberatung sein kann,  wenn mögliche Kompetenzlücken durch ein entsprechendes Netzwerk geschlossen werden. Zugleich erwarten die Branchen eine solch professionelle Expertise. Dabei gilt gerade im Handel und in der Hotellerie: Der Berater braucht Stallgeruch, d. h. muss nicht nur wissen, wie die Branche tickt, sondern auch nachweisen können, dass er über entsprechende Erfahrungen bezüglich der Nutzungserfordernisse verfügt.

Das sind sicherlich hohe Anforderungen, die sich für Berater aber durchaus lohnen: Denn im Bereich der Nichtwohngebäude gibt es nicht nur einen hohen Beratungsbedarf. Auch auf die Branchen nimmt der politische Druck angesichts der internationalen Klimaschutzvereinbarungen eher zu als ab. Zugleich bilden diese Wirtschaftsimmobilien eine lukrative Kulisse für Beratungsdienstleistungen. Wer sich als Effizienzexperte hier entsprechend positionieren kann, hat gute Chancen, sich einen neuen Markt zu erschließen.

Förderüberblick und neue Ansätze zur Finanzierung

Eine fundierte Beratung ist aber nicht nur wichtig, um ein systematisches Vorgehen bei der energetischen Optimierung der Nichtwohngebäude zu ermöglichen. Angesichts einer Vielzahl an Förderprogrammen, Fördermittelgebern, aber auch wettbewerbsrechtlicher Anforderungen ist der Berater auch
der zentrale Türöffner, wenn es um die Sicher­stellung der Finanzierung der geplanten Maß­nahmen unter Berücksichtigung von Fördermitteln geht.

Dies zeigt ein Beispiel aus dem Modellvorhaben Handel: Der Dorfladen im niedersächsischen Otersen hat sich unter Führung des Vorsitzenden des Trägervereins, Günther Lühning, eine Energieeinsparung von bis zu 30 % als Ziel gesetzt – und das obwohl bereits 2009 die Gebäudehülle im Zuge einer umfassenden Modernisierung und 2011 anschließend auch das Ladeninnere optimiert wurden. Auch erneuerbare Energien wurden im Zuge dieser Maßnahmen ins Gebäudekonzept integriert. Dennoch ist das angestrebte Einsparziel realistisch, denn auf Basis von Energieverbrauchsmessungen, die durch den Projektpartner Hörburger im Dorfladen durchgeführt wurden, konnten weitere, besonders leicht ausschöpfbare Effizienzpotentiale identifiziert werden. Zugleich will der Dorfladen auch noch ein ganz dickes Brett bohren: „Die Kältetechnik ist momentan die akute Herausforderung für uns“, fasst Lühning das Ergebnis der von Energieberater Marcel Riethmüller (ecogreen Energie) durchgeführten Beratung zusammen. Denn die Kältetechnik spielt traditionell im Lebensmittelhandel eine ganz entscheidende Rolle bei der Energiebilanz. So sollen im Dorfladen eine neue CO2-Verbundkälteanlage sowie neue Kühlmöbel zum Einsatz kommen. Die Realisierung dieser Maßnahmen wäre – obwohl energetisch und klimapolitisch sinnvoll – wirtschaftlich kaum umsetzbar, da die Amortisationszeit mit über 20 Jahren für den Dorfladen nicht darstellbar ist. Dank der Beratung durch Marcel Rietmüller wird der Dorfladen die Maßnahme dennoch umsetzen: Möglich macht es die Förderung für Kühltechnologie durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), mit deren Hilfe die Amortisationszeit deutlich auf wenige Jahre verringert werden kann. Weitere Maßnahmen, wie beispielsweise Umstellung der Beleuchtung auf LED runden den Sanierungsfahrplan ab.

Eine weitere wichtige Erkenntnis lautet: Die kreditgestützte Förderung wird gerade von den KMUs in beiden Branchen nur begrenzt nachgefragt, denn beide stehen vor der Herausforderung begrenzter Finanzmittel. Umso wichtiger sind hier Förderanreize. Hier zeigt sich jedoch, dass durch das EU-Beihilferecht die Förderhöhen gedeckelt und Direktzuschüsse nur bedingt möglich sind. Entsprechend hoch ist der Bedarf an Alternativen zu Krediten: Zuschüsse sind deshalb für viele Betreiber von großem Interesse, da die Banken die Zuschüsse häufig als Eigenkapital anrechnen. Eine weitere Option zur verbesserten Finanzierung sind die Einführung von Bürgschaften für das Ausfallrisiko und Standards für die Kreditbewertung für Effizienzmaßnahmen durch die Banken. Denn auf diese Weise könnten die Banken die In-vestitionen besser bewerten.

Ausblick

Insgesamt machen beide Pilotprojekte deutlich: Die Effizienzpotentiale sind weiterhin hoch, bedürfen aber ganzheitlicher Bera-tungsangebote und branchenspezifischer Förderangebote, damit sie auch in der Breite ausgeschöpft werden können. Beide Branchen sind zugleich aufgefordert sich den Herausforderungen der Energieeffizienz im Gesamtzusammenhang von Klimaschutz- und Nachhaltigkeit zu stellen. Die gezeigten ers-ten Beispiele zeigen, wie dies erfolgreich umgesetzt werden kann.

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