Weiterbildung muss sein

Das Europäische Institut für postgraduale Bildung an der TU Dresden e.V. in 2010

Weiterbildung muss sein, doch manchmal schreckt allein schon der Blick in die gut gefüllten Angebotslisten der Architektenkammern davon ab, sich überhaupt für eine zu entscheiden, sei sie nun kammeranerkannt oder einfach nur sehr gut. Das Angebot ist riesig, die Standards sind hoch, die Kosten desgleichen, der Markt unübersichtlich. Und manches Angebot zielt heute schon an einem Bedarf vorbei, der vor Jahren schon nicht mehr bedarfsrelevant war.

Doch um bei den hohen, teils kaum nachvollziehbar hohen Seminar- oder Tagungskosten zu bleiben: Gezielte Investitionen in Fortbildung sind langfristige, die sich - bei kluger Planung - immer auszahlen, durchaus in barer Münze. Und lohnt es sich, bei der Wahl der Anbieter genau hinzusehen, ihre Bedarfsorientierung zu prüfen und nicht zuletzt das Ansehen, die Referenzen, die das Institut, der Verein in den letzten Jahren sammelte. Einer von diesen – das Europäische Institut für postgraduale Bildung an der TU Dresden e.V. – kurz: EIPOS – ist seit nunmehr 20 Jahren im Geschäft und bietet seine Weiterbildung in berufsbegleitenden Studiengängen, Fachfortbildungen und Tagesseminaren an. Ging es anfänglich um den Erhalt des Weiterbildungssektors der neuformierten Technischen Universität Dresden sowie die Erneuerung der wissenschaftlichen Beziehungen zu den östlichen Nachbarländern, konzentriert sich Eipos heute auf die Fortbildung von Fach- und Führungskräften in Berufsfeldern mit Zukunftspotential.

Eipos bietet Architekten und Ingenieure Weiterbildungsangebote für die tagtägliche Berufspraxis, Kernthemen sind vorbeugender und gebäudetechnischer Brandschutz, Energieeffizienz von Gebäuden, Schäden an Gebäuden beziehungsweise im konstruktiven Ingenieurbau. Berufsbegleitende Fachfortbildungen und Masterstudiengänge werden inzwischen bundesweit in München, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf und Dresden angeboten. Neu sind die Weiterbildungsprogramme zum zertifizierten Passivhausplaner und zum WTA-Fachplaner für Bauwerksinstandsetzung – Themengebiete, die zunehmend an Bedeutung gewinnen und die jeder Planer beherrschen sollte.

Insbesondere Kooperationen mit Hochschulen und Berufsverbänden bilden bei Eipos die Basis der Programmzusammenstellung wie nicht zuletzt die Anerkennung der Eipos-Abschlüsse in der Wirtschaft.

Einen Überblick über die Weiterbildungsleistungen des Vereins finden sich im Internet.

Weitere Informationen:

Dipl.-Ing. Sabine Schönherr, Produktmanagerin Brandschutz beim

Europäischen Institut für postgraduale Bildung an der TU Dresden e. V. – EIPOS

Goetheallee 24

D-01309 Dresden

Tel.: +49 351 44072-13

Fax: +49 351 44072-20

E-Mail: S.Schoenherr@eipos.de

Internet: www.eipos.de

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