Nachhaltige Stadtverdichtung im Quartier
Diskussion zum Quartier der Zukunft am Beispiel des ehemaligen Werkbundprojekts "WerkBundStadt", jetzt "Spreebord" am 29. Januar 2019 in Berlin 07.01.2019Wie sieht ein tauglicher Bebauungsplan aus, der das Jahr 2050 voraus denken muss? Welche Hemmnisse liegen auf dem Weg, Klimaschutz, Mobilität von Morgen und bezahlbaren Wohnraum für ein gemischtes Quartier verbindlich festzuschreiben? Ist die sozialgerechte Bodennutzung (SoBoN) ein taugliches Instrument zur Gewährung von Baurecht für Gegenleistungen?
Am Beispiel des ehemaligen Projekts "WerkBundStadt" in Charlottenburg-Wilmersdorf, jetzt „Am Spreebord“, diskutieren die Teilnehmer Barrieren, die übersprungen werden müssen und Möglichkeitsräume für die nachhaltige Stadtentwicklung.
Zeit: Dienstag, 29. Januar 2019, 19.00 Uhr
Ort: Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Bürgersaal, 3. OG
Veranstalter: Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung und entwicklungspolitische Projekte des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf in Kooperation mit www.plattformnachwuchsarchitekten.de
Impuls
Harald Großkinsky, Geschäftsführer Am Spreebord Projektmanagement GmbH
Gesprächsrunde
- Harald Großkinsky, Geschäftsführer Am Spreebord Projektmanagement GmbH
- Frank Hansen, Mobilitätsexperte von BMW
- Theresa Keilhacker, Mitglied der Kommission Nachhaltiges Bauen am UBA
- Gudrun Sack, Architektin, Vorstand Architektenkammer Berlin
- Oliver Schruoffeneger, Bezirksstadtrat Charlottenburg Wilmersdorf
Moderation Yasser Almaamoun, www.plattformnachwuchsarchitekten.de
Sie sind herzlich eingeladen, mit zu diskutieren!
Anmeldung: Lidia Perico, Email:
Die prämierten Wettbewerbsarbeiten der Plattformnachwuchsarchitekten "Stadt im Wandel - Stadt der Ideen" werden dabei wieder öffentlich ausgestellt. Im Anschluss Ausklang mit Getränken.