Light+Building 2014
30.3. bis 4.4. in Frankfurt a. M.

Auch in diesem Jahr ist das Oberthema der Light+Building die Energeieffizienz beim Betreiben von Gebäuden. Insbesondere die LED mit ihrer rasanten Entwicklung bei Qualität und Effizienz verdrängt zunehmend altbekannte Leuchtmittel.

Wer im vergangenen Winter unter SAD (Seasonal Affective Disorder, also Winterdepression) gelitten hat, der wird aus eigener Erfahrung bestätigen können, dass es einen Zusammenhang zwischen Lichtintensität, Farbtemperatur sowie der Dauer der Tagesbelichtung und der Stimmung gibt. Erfahrene Lichtplaner kennen dieses Thema schon lange. Inzwischen ist es so bedeutend geworden, dass auch die Light+Building „Licht und Gesundheit“ als eines der Top-Themen ihrer diesjährigen Messe hervorhebt. Als Impulsgeber für Hormon-ausschüttungen, Tag-Wach-Rhythmus, für Wohlbefinden und Leis-tungs­fähigkeit, ja auch für das Gefühl von Glück (zu dem Selux 2013 ein eigenes LichtPlus-Expertengespräch veranstaltete) ist Licht inzwischen ein Thema für Forschung, Planung und Industrie geworden.

Forschungen haben ergeben, wie sich das Tageslicht auf unseren Körper auswirkt, nämlich dass wir mittags ein Leistungstief haben, nachmittags eher schmerzunempfindlich sind und morgens unser Kurzzeitgedächtnis am besten arbeitet. Da Menschen in einer industrialisierten und durch ein festes Zeitraster geprägten Gesellschaft in der Regel nicht ihrem natürlichen Biorhythmus nachgehen können, sind Beleuchtungslösungen gefragt, die in positiver Weise auf den Rhythmus des Menschen Einfluss nehmen.

Die Auswirkungen biologisch wirksamer Beleuchtung sind derzeit insbesondere für Büroarbeitsplätze interessant und werden in diesem Bereich zunehmend eingesetzt. Die sogenannte Tageslichtarchitektur setzt auf die möglichst intensive Nutzung des natürlichen Tageslichts, dem bei Bedarf Kunstlicht hinzugeschaltet wird. In Räumen oder Gebäuden mit wenig Tageslichteinfall kann hingegen der natürliche Tageslichtverlauf durch moderne Leuchtmittel und Lichtmanagementsysteme simuliert und damit ein ähnlicher biologische Effekt erzielt werden. Eingesetzt werden sogenannte biologisch wirksame Beleuchtungslösungen natürlich auch im Gesundheits- und Bildungsbereich: Dynamische Beleuchtung wurde beispielsweise im Rahmen einer Studie in einem Seniorenheim in Österreich eingesetzt, in dem überwiegend Demenzkranke wohnen. Diese zeigen häufig einen unregelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus und wandern nachts ruhelos auf und ab. Die Forscher setzten eine Beleuchtungslösung ein, die verschiedene Lichtszenarien hinsichtlich Beleuchtungsstärke und Farbtemperatur abspielen kann. Das Ergebnis: Die Bewohner waren je nach Lichtstimmung aufmerksamer, kommunikativer und aktiver. Durch die Aktivität am Tag normalisierte sich häufig auch der Schlaf-Wach-Rhythmus, es wurden somit weniger Schlafmittel eingesetzt. Eine andere, an einer Schule durchgeführte Studie zeigte, dass Schüler durch dynamisches Licht im Klassenzimmer konzentrierter arbeiteten oder beruhigt werden konnten.

Internationale Hersteller zeigen neben Leuchten und innovativer neuer Lichttechnologie auf Basis von LED oder OLED, Systeme zur intelligenten Lichtsteuerung, die eine dynamische, auf die Bedürfnisse des Menschen zugeschnittene Beleuchtung ermöglichen.

Das zweite große Thema der Messe ist die Technologie, die in Gebäuden eingesetzt wird. Mit Hilfe von Digitalisierung und Automatisierung werden Energieeinsparpotentiale weiter ausgeschöpft, Systemlösungen schaffen sinnvolle Verknüpfungen und auch die verständliche Bedienbarkeit dieser Systeme ist ein wichtiges Argument, um im Markt überzeugen zu können.

Explore Technology for Life – die beste Energie ist die, die nicht verbraucht wird

Ein wichtiger Aspekt der Light+Building 2014 sind die aktuell nicht annähernd ausgeschöpften Möglichkeiten des Energiesparens. Im Rahmen eines intelligenten Nachhaltigkeitsmanagements widmet sich die Weltleitmesse dem zentralen Thema des zukunftsgerichteten Gebäude- und Energiemanagements – einem elementaren Baustein bei der Neuausrichtung der Energieversorgung. Die Sonderschau „Smart Powered Building – Ihr Gebäude im Smart Grid“ präsentiert Technologien für die intelligente Steuerung des Energiebedarfs. Reale Installationen im Live-Betrieb zeigen, wie vernetzte Gebäude dezentral Energie erzeugen, speichern, verteilen und nutzen. Marktreife Lösungen aus den Produktbereichen der Haus- und Gebäudeautomation demonstrieren die Anwendungspotentiale für die Realisierung der dezentralen Energieerzeugung auf Basis eines umfassenden Gebäude- und Energiemanagements. Die Sonderschau wird von der Messe Frankfurt mit Unterstützung des ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie) veranstaltet. Das ­E-Haus des ZVEH (Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke) nimmt diesen Faden auf und zeigt, wie sich intelligentes Energiemanagement beim Endverbraucher gestalten lässt.

Ressourcenschonung und Energieeffizienz bestimmen auch den Lichtmarkt. Die Umstellung der traditionellen Beleuchtungsquellen auf energieeffiziente Lösungen steht dabei im Fokus. Aufgrund des rasanten technologischen Wandels und der Dynamik im Markt ist die Zahl der Anbieter mit LED-Lösungen stark gestiegen.

Das umfassende Lichtangebot der Light+Building ist geprägt durch eine dynamische Entwicklung von LED- und OLED-Technologien. Die Hersteller zeigen ihre Neuheiten zu technischen Leuchten und Lampen sowie Straßenbeleuchtung und Außenleuchten für den öffentlichen Bereich. Dabei zeichnen sich gerade technische Leuchten und Lampen durch ein breites Anwendungsspektrum aus und nutzen die Möglichkeiten der intelligenten Digitalisierung des Lichts.

Zusätzlich zu den technischen, designorientierten Leuchten werden dekorative Leuchten für den Wohn- und Objektbereich in allen Stilrichtungen und Preissegmenten vorgestellt. Abgerundet wird der Bereich durch lichttechnische Komponenten.

Smarte Gebäudeautomation

Der Einsatz von intelligenter Gebäudetechnik, die verschiedene Verbraucher zeit- und bedarfsgerecht ansteuert, kann zu einer enormen Energieeinsparung beitragen. Das Vorbild und oft auch die technischen Grundlagen der intelligenten Gebäudetechnik liefert die Informationstechnologie, in der die einfache Vernetzung verschiedener Geräte heute zum Standard gehört. Wie in der industriellen Automatisierungstechnik haben sich in der Vergangenheit auch in der Gebäudeautomation verschiedene Bussysteme und Kommunikationsstandards entwickelt. Smart wird die Gebäudeautomation erst dann, wenn möglichst alle Systeme miteinander kommunizieren können. Denn nur dann können die Automatisierungssysteme der verschiedenen Gewerke aufeinander abgestimmt arbeiten und dadurch die Energieeffizienz des gesamten Gebäudes steigern.

Ein Beispiel: Um Energie zu sparen, ist es in einem großen Bürogebäude unerlässlich, dass Licht-, Jalousie- und HLK-Steuerung miteinander verbunden sind. Die Beleuchtung wird beispielsweise in Abhängigkeit vom Tageslicht gesteuert und über Präsenzmelder eingeschaltet, sobald sich eine Person im Raum befindet. Eine Koppelung mit der Jalousiesteuerung, die sich nach dem Einfallswinkel der Sonne richtet, hilft vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen und gleichzeitig genügend Tageslicht durchzulassen. Kommuniziert die Jalousiesteuerung mit der HLK-Anlage und einer Wetterstation, kann die Sonneneinstrahlung natürlich auch genutzt werden, um bei Bedarf die Räume zu heizen, bzw. die Jalousien können ein Aufheizen der Räume verhindern, um so die Klimaanlage zu entlasten.

Noch wichtiger kann die Gebäudeautomation werden, wenn die Stromversorgung auf das so genannte Smart Grid umgestellt wird. Dann können elektrische Verbraucher, beispielsweise die Wärmepumpe oder die Aufladestation für die firmeneigenen Elektroautos, gezielt so ein- und ausgeschaltet werden, dass möglichst kostengünstig Strom bezogen wird. Noch gibt es Entwicklungsbedarf hinsichtlich der Kommunikation zwischen dem intelligenten Netz und dem intelligenten Gebäude. Lösungsansätze dafür sollen auf der Light+Building gezeigt werden.

Dass Gebäudeautomationssysteme zu Preisen erhältlich sind, die auch eine breite Anwendung attraktiv machen, hat mit der Entwicklung in der Informationstechnologie zu tun. IT-basierte Steuerungstechnik wird immer günstiger, während die Energiepreise steigen.

Die attraktiven Preise tragen dazu bei, dass die Automation auch in den Wohnbereich einziehen kann. Auch dort ergeben sich für den Bewohner neue Perspektiven, um Licht,  Temperatur und Sicherheit bequem zu steuern und dabei Energie zu sparen. Ein aktueller Trend ist, als Bediengerät für die Hausautomation Smartphones oder Tablet-PCs zu verwenden. Ein großer Teil der Bevölkerung ist heute mit der intuitiven Touchbedienung und Gestensteuerung solcher Geräte bestens vertraut. Ein Zusatznutzen entsteht, wenn beispielsweise mit Smartphones eine „Fernbedienung“ des Gebäudes möglich wird. So lässt sich zum Beispiel von unterwegs die Heizung einschalten, damit die Räume richtig temperiert sind, wenn man zu Hause ankommt.
Auch in diesem Jahr bietet die Light+Building wieder ein Rahmenprogramm, dass die Themen der Aussteller ergänzt und zusammenfasst:

Sonderschau „Smart Powered Building“

Unter dem Titel „Smart Powered Building“ werden zukunftsweisende Technologien für intelligentes Energiemanagement in Gebäuden sowie marktreife Produkte und Lösungen für die Realisierung der dezentralen Energieerzeugung gezeigt. Reale Installationen im Live-Betrieb zeigen wie vernetzte Gebäude dezentral Energie erzeugen, speichern, verteilen und nutzen.

Freigelände 11 zwischen den Hallen 8,9,11

Building Performance

Building Performance bietet interessierten Fachbesuchern im Rahmen von Seminaren und Vorträgen Gelegenheit für Wissensvermittlung und Dialog zu den Themen Licht und integrierte Gebäudetechnik. Renommierte Experten aus dem In- und Ausland beleuchten in ihren Vorträgen aktuelle Entwicklungen zu den Themen der Light + Building. Halle 11 und 8

Trendforum 2014 – die Wohntrends für die kommende Saison

Einen Anziehungspunkt für Architekten und Innenarchitekten, den Fachhandel und Designer schafft das Trendforum, das die Wohn-trends für 2014/15 exklusiv zur Light+Building präsentiert. Es visualisiert verschiedene Wohnszenarien und zeigt ausgewählte Produkte, die in ungewöhnliche Rauminszenierungen integriert sind. . Im Zentrum stehen jeweils verschiedene stilistische Hauptrichtungen, die in den Wohnwelten aufgegriffen werden. Die Umsetzung übernimmt das international renommierte Stilbüro bora.herke.palmisano aus Frankfurt am Main und Berlin. Halle 5.1/6.1 Foyer

Design Plus powered by Light + Building

Der Wettbewerb Design Plus powered by Light+Building repräsentiert den Innovationsgehalt und die zukunftsweisenden Produktleistungen der Aussteller der Messe aus den Bereichen Licht, Elektrotechnik, Haus- und Gebäudeautomation sowie Software für das Bauwesen. Die prämierten Produkte der Aussteller werden im Rahmen einer eigens dafür konzipierten Sonderausstellung während der Light+Building 2014 in einem Sonderareal ausgestellt. Auch Studierende und junge Absolventen kreativer Studiengänge können sich mit visionären Konzepten und Lösungen am Wettbewerb beteiligen. Für Nachwuchsdesigner ist die Auszeichnung eine gute Möglichkeit, sich der Branche erstmals vorzustellen und Kontakte mit herstellenden Unternehmen zu knüpfen.

Eine internationale Fachjury beurteilt die Einreichungen nach den Kriterien Technologie, Ökologie und Design. Der Wettbewerb wird von der Messe Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem Rat für Formgebung, dem Design-Kompetenzzentrum in Deutschland, ausgelobt. Halle 1.1

Treffpunkt Zukunft – die Plattform für Nachwuchs und junge Talente

Im Treffpunkt Zukunft geht es um die Förderung des Fachkräfte-Nachwuchses. An einzelnen Stationen der Werkstattstraße lernen jugendliche Fachbesucher und Auszubildende aus den elektro- und informationstechnischen Handwerken praxisnah die neuesten Techniken und Montageverfahren kennen. In den Boxen der verschiedenen Hersteller zeigen Auszubildende, was sie können, geben sich gegenseitig Tipps und schauen, was es Neues gibt. Wer den Parcours der Werkstattstrasse durchlaufen und überall Hand angelegt hat, erhält am Ende eine Urkunde über die Teilnahme und hat die Chance auf einen der begehrten Sachpreise.

Unfallverhütung und Arbeitsschutz stehen im Mittelpunkt der Arbeitssicherheitsseminare. Die Teilnahme vermittelt den Auszubildenden der Elektrohandwerke Fachwissen für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz und wird mit einem Zertifikat für die erfolgreiche Teilnahme ausgezeichnet. Mit der Jobbörse unterstützt die Messe Frankfurt die Nachwuchsförderung. Die Stellenangebote aus der Branche werden auf der offiziellen Light+Building Website veröffentlicht. Außerdem gibt es auf dem Messegelände ein Areal, in dem alle Stellenangebote ausgehängt werden.

Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ermöglicht die Messe Frankfurt jungen innovativen Unternehmen die Teilnahme an der Light+Building. Ziel dieses Programms ist es, den Export neuer Produkte und Verfahren zu unterstützen und den Firmen den Markteintritt zu erleichtern.

Inspiration im Areal Young Design

Inspiration sollen die Ideen des kreativen Nachwuchses bieten – junge Designerinnen und Designer stellen ihre Leuchten vor. Das von der Messe Frankfurt geförderte Areal präsentiert Newcomer, die mit der Industrie und dem Fachpublikum in Kontakt kommen wollen. Eine Gelegenheit, die Talente von morgen zu entdecken. Halle 1.1

Das E-Haus

Das E-Haus des ZVEH zeigt, wie sich intelligentes Energiemanagement beim Endverbraucher gestalten lässt. Das „Energiesparkraftwerk“ zeigt realitätsnah, wie die Energiewende in der Praxis funktioniert und wie schon heute Energieeffizienz mit einer Steigerung von Komfort und Sicherheit einhergehen kann. Halle 8.0

Energieeffizienzpreis 2014

Der Fokus des Wettbewerbs liegt auf der Anwendung internationaler Standards für Haus- und Gebäudesystemtechnik und der Beitrag der Gebäudesteuerung zur Energieeffizienz. Jeweils eine Auszeichnung wird in den Kategorien Wohnbau, Zweckbau und Industriebau vergeben. Je Kategorie werden vier Projekte nominiert, aus denen jeweils ein Gewinner ermittelt wird. Die Preisverleihung findet am 31.3.2014 um 13.15 Uhr am Stand des ZVEH in Halle 8.0 statt.

Architektenrundgänge des Bauverlags

Die Outlook-Lounge bietet Architekten, Planern und Ingenieuren einen exklusiven Rahmen für den fachlichen Austausch.

Hier starten auch die Architektenrundgänge, die die DBZ gemeinsam mit der Bauwelt veranstaltet:

Von Montag, 31.03.2014 bis Donnerstag, 03.04.2014, jeweils um 10:30 und 14 Uhr, bieten wir kostenfrei geführte Rundgänge zu den Messehighlights der Light+Building an. Redakteure der DBZ und der Bauwelt führen Sie in gut zwei Stunden zu etwa 10 - 12 bedeutenden Ausstellern. Auf den Ständen präsentieren die Hersteller exklusiv für die Rundgangsteilnehmer ihre Neuheiten - abgestimmt auf die Inter­essen von Architekten und Planern.

Anmeldungen unter: www.architektenrundgang-bauverlag.de 

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