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Integrales Planen auf dem Vormarsch

Eine neue, unabhängige Befragung belegt die wachsende Notwendigkeit einer besseren Zusammenarbeit in der Architektur- und Baubranche – und bietet interessante Einblicke, wie die Planungsbüros damit umgehen. Die Ergebnisse der Studie sind ab sofort per kostenlosem Download verfügbar.

Das unabhängige Forschungsunternehmen Tech-Clarity befragte im Auftrag von Graphisoft 393 Personen aus Unternehmen, die sich mit dem Entwerfen, Planen und Konstruieren von Gebäuden beschäftigen. Ziel der Studie war ein aussagekräftiges Bild vom aktuellen Stand der interdisziplinären Zusammenarbeit in der Architektur- und Baubranche. Die Untersuchung konzentrierte sich auf die derzeitigen Ansätze zur Zusammenarbeit, die Bereitschaft zur Einführung moderner Entwurfswerkzeuge und die Auswirkungen dieser Faktoren auf den Projekterfolg und die Rentabilität.

Kommunikation ist die Herausforderung Nr. 1 

Die Studie zeigt, dass sich Architekturbüros vor allem darauf konzentrieren, Konzepte mit starker Ästhetik zu entwickeln und ihren Ruf aufzubauen, während sie gleichzeitig die Notwendigkeit erkennen, praktische Projektziele wie Kosten- und Zeitpläne einzuhalten. Doch leider wird dies oft durch mangelhafte Kommunikation und die hohe Komplexität der Entwürfe erschwert – zwei der häufigsten Herausforderungen bei der Erreichung von Projektzielen.

Die Planungsintegration ist vielen wichtig

Kommunikation und Zusammenarbeit werden als Schlüssel zu Erfolg und Rentabilität angesehen. Doch wie wichtig ist den Befragten eine gemeinsame, interdisziplinäre Planung? Die Umfrageergebnisse sprechen hier eine klare Sprache: Fast zwei Drittel (65 %) sehen die Integration von Entwürfen über Disziplinen hinweg als entscheidend oder wichtig an. Nur noch 7 % halten sie für nicht relevant. Zurückzuführen ist dies wahrscheinlich auf die zunehmende Komplexität und die Anzahl der Disziplinen, die für die Unterstützung heutiger Projekte erforderlich sind.


Quelle: Tech-Clarity: Der Stand der integralen Planung in der Architektur- und Baubranche, Mai 2023

Quelle: Tech-Clarity: Der Stand der integralen Planung in der Architektur- und Baubranche, Mai 2023

Immer mehr gehen zur integralen Planung über

Obwohl die AEC-Branche also die Notwendigkeit einer besseren Zusammenarbeit erkennt, verwendet sie dafür häufig noch E-Mails und PDFs – und zögert bei der Einführung neuer Technologien und integrierter Datenplattformen. Die Untersuchung zeigt aber, dass die Unternehmen zunehmend zur interdisziplinären Planung übergehen, um damit ihre Effizienz zu steigern, die Projektergebnisse zu verbessern und die Kosten zu senken. Über zwei Drittel der Befragten zeigen eine positive Einstellung zu dieser Arbeitsweise. Über die Hälfte der Unternehmen setzt sie zumindest bei einigen Projekten ein – und davon berichten wiederum zwei Drittel von vollständigeren Entwürfen und weniger Planungsfehlern. Mehr als die Hälfte registriert eine höhere Effizienz und verbesserte Baubarkeit.  
Damit bestätigt die Studie nicht nur das große Potenzial der interdisziplinären Planung, sondern weist auch nach, dass der Nutzen tatsächlich bei den Büros ankommt. Die komplette Studienauswertung mit vielen interessanten Details kann jetzt kostenlos heruntergeladen werden.
 
Download unter: https://graphisoft.com/de/integrales-planen

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