Interview mit Sylvia Sadzinski und Katharina Koch, alpha nova & galerie futura

Räume geben und kuratieren

„alpha nova & galerie futura“ in Berlin setzt sich seit 1986 für die Sichtbarkeit von Künstlerin­nen ein. Mit der Zeit hat sich der Anspruch der Galerie auf diverse Perspektiven in Kunst, Architektur und öffentlichem Raum erweitert. Im Interview mit den Kuratorinnen Katharina Koch und Sylvia Sadzinski ging es darum, was es bedeutet, einen Raum in der Stadt feminis-tisch zu kuratieren und wie sich der Stadtraum in einer Galerie verhandeln lässt.

Frau Sadzinski, Frau Koch, Sie beide leiten die Galerie futura schon seit mehreren Jahren. Wofür steht die Galerie heute und worauf zielt ihre kuratorische Arbeit ab?

Sylvia Sadzinski: Wir haben einen feministischenAnsatz und verschränken dabei Formen von Kunst, Theorie und Aktivismus. Feministisch heißt für uns nicht nur mit Frauen zu arbeiten, sondern intersektionale Themen abzubilden. Es geht also nicht nur um Themen rund um Gender, sondern um unterschiedliche Fragestellungen im Hinblick auf Klasse, Geschlechtlichkeit, um Sexualität und Race. Es geht uns um einen intersektionalen Blick, das heißt, wir sehen die Verschränkung verschiedener Diskriminierungsformen, aber auch, welche Rolle diese für unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche spielen. In unserer zweiteiligen Ausstellung „Feministische Wohngeschichte(n)“ haben wir beispielsweise emanzipatorische Perspektiven in Bezug auf Architektur und Wohnen behandelt.Wir haben zwar immer einen Fokus auf FLINTA Personen und Feminismus, wir legen die Themen aber sehr weit aus. (A.d.R.: FLINTA steht für Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre, trans und agender Personen)

Sylvia Sadzinki
Foto: Sylvia Sadzinki

Sylvia Sadzinki
Foto: Sylvia Sadzinki

Katharina Koch: Wir möchten mit diesem Kunstraum auch eine Struktur schaffen, in der wir feministisch arbeiten, in der wir reflektieren, wie wir kollektive Wissensproduktionen gestalten können und wie wir die auf Augenhöhe kommunizieren.

Katharina Koch
Foto: Julie Staudt

Katharina Koch
Foto: Julie Staudt

Die alpha nova und galerie futura gibt es nun schon seit 1986. Wie haben sich die Schwerpunkte und Themen seitdem verändert?

KK: Gegründet wurde die Galerie von einer Gruppe von Frauen aus der damaligen Frauen-Friedensbewegung Westberlins. Sie wollten Räume für Künstlerinnen schaffen, um dem zwar immer noch bestehenden, aber damals noch stärker hegemonial und männlich dominierten Kunstbereich eigene Räume und Strukturen entgegenzusetzen und Sichtbarkeiten für Künstlerinnen zu schaffen.

SyS: Damals ging es also noch dezidiert um Frauen. Als wir die Galerie übernahmen, haben wir das Konzept für uns geschärft: Es geht uns um feministische Themen und um Formen des Arbeitens. Die Galerie ist kein reiner Kunstort, das heißt, uns ist nicht nur die ästhetische, sondern auch die diskursive Verhandlung von Themen wichtig. Wir erweitern alle Ausstellungen mit Diskussionen, Lesungen, Screenings  und anderen aktivistischen oder wissenschaftlichen Formaten.

Die Ausstellung „Eine feministische Perspektive für Berlin heute! Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?“, fand 2020 in der alpha nova & galerie futura statt
Foto: Ceren Saner

Die Ausstellung „Eine feministische Perspektive für Berlin heute! Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?“, fand 2020 in der alpha nova & galerie futura statt
Foto: Ceren Saner

Verfolgen Sie ein Ziel für die Galerie? Wo soll es thematisch hingehen?

KK: Ganz pragmatisch betrachtet sind wir als nicht kommerzieller Ort finanziell nicht besonders gut ausgestattet. Wir sind abhängig von Förderungen, Drittmitteln und auch vom politischen Klima. Unser Wunsch wäre es, mit einem besseren Budget freier arbeiten und alle, mit denen wir zusammenarbeiten, angemessen bezahlen zu können. Außerdem ist es so, dass immer wieder die gleichen Leute unsere Veranstaltungen besuchen und uns unterstützen. Es ist zwar schön, bestimmte Communities hinter sich zu wissen, aber mit unserem politischen Anspruch würden wir gerne auch in weitere gesellschaftliche, politische Felder intervenieren und eine Sichtbarkeit für die Themen erreichen, die wir hier verhandeln. Denn sonst gibt es auch keine nachhaltige Veränderung auf den verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen.

Was bedeutet es für Sie, eine feministische Institution zu sein?

SyS: Für uns bedeutet das vor allem, Infrastrukturen anders zu leben. Man kann das auch als „feminist instituting“ bezeichnen. Es geht nicht nur darum, was wir in den Ausstellungen zeigen, sondern darum, wie wir arbeiten, um unsere Strukturen. Die Überlegungen, wie wir uns organisieren, sind auch noch nicht abgeschlossen. Es ist eine stetige Aufgabe zu definieren, was es bedeutet, feministische Infrastrukturen in einem Kunstfeld wie Berlin zu schaffen, das sich auch permanent wandelt.

Ausstellungsansicht „Eine feminis-
tische Perspektive für Berlin heute! Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?“, 2020, alpha nova &
galerie futura
Foto: Ceren Saner

Ausstellungsansicht „Eine feminis-
tische Perspektive für Berlin heute! Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?“, 2020, alpha nova &
galerie futura
Foto: Ceren Saner

Gibt es eine Definition von feministischem Kuratieren?

SyS: Wie gesagt, geht es uns um den Arbeitsprozess und um die Frage, wie wir möglichst viele Menschen erreichen. Wie schaffen wir Zugänge zu Räumen? Wie entwickeln wir solidarische Räume? Dabei ist uns eine Nachhaltigkeit wichtig, bei der wir Ressourcen nicht nur als physisches Material verstehen, sondern auch als einen Wert des Miteinanders. Neben Geld ist schließlich auch Zeit eine wertvolle Ressource. Wenn man Feminismus weit fasst, geht es um Ausbeutungsverhältnisse, Arbeitsprozesse, Zugänglichkeit und Inklusion.

KK: Wir reflektieren immer auch die Privilegien, die wir als weiße, akademische Leiterinnen des Raums haben und fragen uns, wie wir diesen Ort inklusiver gestalten können, wie wir unsere Ressourcen sowie letztendlich auch Entscheidungsmacht mehr teilen können. Und welche solidarischen Praxen zu einer offener gestalteten Einladungspolitik führen. Außerdem bieten wir neben unserer kuratorischen Arbeit auch eine Beratung für Künstler*innen an. Auch das ist feministische Arbeit, denn Wissen ist eine Form von Macht und schließt Menschen aus, denen Zugang dazu verwehrt bleibt. Deswegen teilen wir unser Wissen im Sinne einer gemeinschaftlich genutzten Ressource. Wir sehen so viele Portfolios, wir schreiben viele Anträge, da können wir sehr gut etwas weitergeben.

Die Künstlerin Dorothea Nold erschuf den „Mont Femott“, einen feministischen Wohnberg, für die Ausstellung in der alpha nova & galerie futura
Foto: Ceren Saner

Die Künstlerin Dorothea Nold erschuf den „Mont Femott“, einen feministischen Wohnberg, für die Ausstellung in der alpha nova & galerie futura
Foto: Ceren Saner

Wie finanzieren Sie die Galerie und Ihre Arbeit?

KK: Wir haben eine strukturelle Förderung von der Berliner Senatsverwaltung, die aber nicht aus dem Kultur-Etat kommt, sondern aus dem Etat für Frauen und Gleichstellung. Die Förderung müssen wir  alle zwei Jahre neu beantragen, nicht immer ist sicher, ob die Bewilligung verlängert wird. Aktuell gibt es im Senat neue Haushaltsverhandlungen, deswegen werden wir erst im Dezember erfahren, ob wir ab nächstem Jahr für weitere zwei Jahre gefördert werden. Mit diesem Geld können wir unsere Teilzeitstellen finanzieren und haben ein gewisses Budget für unser Jahresprogramm. Für Honorare, um Kunst- und Kulturarbeiter*innen zu bezahlen, die etwas bei uns präsentieren, einen Vortrag halten oder einen Workshop leiten, stehen nur geringe Summen zur Verfügung. Daher bemühen uns daher immer wieder zusätzlich um Drittmittel, um für einzelne Veranstaltungen mehr Möglichkeiten zu haben.

Immer wieder behandeln Ihre Ausstellungen und Projekte Themen von öffentlichem Raum und Architektur. Das liegt auch an Ihrem Schwerpunkt, Frau Koch. Was sind für Sie die entscheidenden Inhalte, die aus diesem Bereich in der Galerie behandelt werden können?

KK: In der Ausstellung und den begleitenden Veranstaltungen im Zuge des Projekts „Feministische Wohngeschichte(n) für die Zukunft“ ging es nicht nur um Stadtplanung und urbane Praxen, sondern auch darum, wie Wohnungen gestaltet werden und welche Beispiele es hinsichtlich kollektiver und inklusiv gedachter Wohnprojekte gibt. Wir wollten Projekte zeigen, die eben nicht für die heteronormative Kleinfamilie konzipiert sind. Daraus ging etwa hervor, dass Menschen, die Care-Arbeit leisten, andere Wege und Bedürfnisse in der Stadt haben, als jemand, der nine to five im Büro arbeitet. Das führt zu der Frage, wie die Stadt strukturiert und organisiert ist und wen sie ausschließt.

Sonia E. Barrett, Sculpting More Community, 2023, Ausstellungsansicht alpha nova & galerie futura
Foto: Ivonne Thein

Sonia E. Barrett, Sculpting More Community, 2023, Ausstellungsansicht alpha nova & galerie futura
Foto: Ivonne Thein

Im Rahmen des Projekts gab es auch den „Feminist Nightwalk“, einen kollektiven Nachtspaziergang, angelehnt an die langjährigen, von FLINTA organisierten Protestaktionen „Reclaim the Night“. Es fand ein Austausch darüber statt, wie wir uns nachts als FLINTA oder Schwarz gelesene Person sicher im Stadtraum bewegen können und welche Voraussetzungen dafür nötig sind. Diese und ähnliche Themen tauchen immer wieder in unserem Programm auf. ­Einen etwas anderen Schwerpunkt hatten wir 2019 mit dem Projekt „Zukunftsland 2099“, für das Dorothea Nold und andere Künstler*innen Utopien für den Stadtraum für das Jahr 2099 entwickelt haben. Dorothea Nold hat mehrere Aktionen mit uns geplant, in denen es um die kapitalistische Baupolitik und den Umgang mit Grundstücken in der Stadt ging. Mit ihrer Arbeit „Mont Femott“, einem Entwurf für einen kollektiven „Wohnberg“, war sie auch Teil der Ausstellung zu den feministischen Wohngeschichten.

Wie findet Sie zu den Themen, die Sie in der Galerie behandeln?

SyS: Entweder bewerben sich Künstler*innen mit einer Idee oder einem Portfolio oder auch Kurator*innen für eine Zusammenarbeit bei uns. Manchmal stellen wir auch nur den Raum zur Verfügung. Das Spannendste ist, wenn wir uns selbst ein Thema überlegen und dann schauen, mit wem wir es realisieren. Wir greifen da auf unser Netzwerk zurück. Wir arbeiten sowohl mit Künstler*in­nen, die vielleicht zum ersten Mal eine Ausstellung konzipieren oder die gerade erst mit dem Studium fertig sind, als auch mit Künstler*innen, die schon etabliert sind.

Sonia E. Barrett, Sculpting More Community, 2023, Ausstellungsansic
Foto: Ivonne Thein
Sonia E. Barrett, Sculpting More Community, 2023, Ausstellungsansic
Foto: Ivonne Thein

In der Ausstellung, in der wir uns hier während des Gesprächs befinden, hängt eine Installation aus geschredderten Landkarten von der Künstlerin Sonia E. Barrett. In dem Werk geht es darum zu zeigen, wie Landkarten, ebenso wie physische Räume, unser Bild von der Welt bestimmen; hier vor allem in Bezug auf den Kolonialismus. Wie kam es zu der Zusammenarbeit?

KK: Sonia E. Barrett hat uns dieses Projekt vorgeschlagen, das sie zuvor schon in London realisiert hat. Es geht zum einen darum, schwarze und People of Color-Frauen zusammenzubringen und damit einen Ort des gemeinsamen Kreierens zu schaffen; in dem Erfahrungen, unter anderem mit Rassismus, geteilt werden, aber auch um Wissen und Fähigkeiten weiterzugeben. Zum anderen geht es um die koloniale Aufteilung der Welt, die sich nicht nur in den antiquarischen, sondern auch unseren heutigen Landkarten widerspiegelt und die Macht, die darin steckt, und die zeigt, wie wir die Welt lesen und wahrnehmen.

Welche Rolle nehmen dabei die Landkarten als Medium ein?

KK: Wir haben in Vorbereitung auf die Ausstellung gemeinsam Karten gesammelt. Die insgesamt circa 60 Karten haben alle einen Bezug zu Deutschland. Es sind aktuelle Karten dabei, welche aus den letzten Jahrzehnten stammen, aber auch Karten von den ehemaligen deutschen Kolonien und diesen Ländern heute.


Foto: Ivonne Thein

Foto: Ivonne Thein

SyS: Somit verflechten sich die Zeiten, von Anfang des 20. Jahrhunderts bis heute.

KK: Im Artist Talk hat Sonia E. Barrett nochmal betont, dass es nicht nur um die Praxis des Mappings geht, die gerade im urbanistischen oder auch aktivistischen Bereich viel angewendet wird und bei der blinde Flecken in Geografie und Geschichte markiert werden, sondern darum, die Karten erstmal zu zerstören und daraus etwas Neues zu kreieren. Ihrer Meinung nach entspricht das viel eher dem, wie die Welt zu betrachten ist: als dreidimensionales, fluides und netzartiges Gebilde, das immer in Bewegung ist und Lücken auch sichtbar macht.

Was ist Ihr Zugang zu dieser Arbeit?

SyS: Karten zeigen nicht nur Grenzen, sondern auch Straßen und Verbindungswege als gerade Linien, aber das Leben funktioniert eben nicht so linear. In unserer globalisierten Welt mit Migra­tionsprozessen und dem ständigen Austausch und Handel von und mit Waren und Ressourcen sehen wir Bewegungen und Verbindungen, die eher verwoben und nicht geradlinig verlaufen. Was beim Mapping wiederum sehr spannend ist, sind noch die hinzukommenden Benennungen dieser Linien: Wem gehört die Stadt? Nach wem werden Straßen benannt? Wer kriegt ein Denkmal und wer wird dadurch „erinnerungswürdig“? Wer gestaltet unser kulturelles Gedächtnis? Gerade im Hinblick auf den Kolonialismus ist es Wahnsinn, wie viel Aggressivität in einer Linie, in einer Grenzziehung auf einer Karte liegt. Weil in Karten eben so viel Macht steckt, ist es wichtig, sie generell zu hinterfragen. Auf eine Art könnte man behaupten, dass Kartografische habe mittlerweile ausgedient, gleichzeitig aber eben nicht, wenn wir uns die politische Lage anschauen.

Sonia E. Barrett, Sculpting More Community, 2023, Ausstellungsansicht alpha nova & galerie futura
Foto: Ivonne Thein

Sonia E. Barrett, Sculpting More Community, 2023, Ausstellungsansicht alpha nova & galerie futura
Foto: Ivonne Thein

KK: Genau heute, am 15. November, ist der 139. Jahrestag der Berliner Konferenz bzw. der Westafrika Konferenz. An diesem Tag sind auf Einladung von Bismarck die Vertreter der damaligen Kolonialmächte nach Berlin gekommen und haben den afrikanischen Kontinent wie auf einem Reißbrett aufgeteilt.

In der Ausstellung „Eine feministische Perspektive für Berlin heute! Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?“ waren unter anderem Kartierungsprojekte sowie Auseinandersetzungen mit Straßennamen zu sehen
Foto: Ceren Saner

In der Ausstellung „Eine feministische Perspektive für Berlin heute! Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?“ waren unter anderem Kartierungsprojekte sowie Auseinandersetzungen mit Straßennamen zu sehen
Foto: Ceren Saner

Sonia E. Barrett setzt sich nicht nur kritisch mit dem machtvollen Akt an sich auseinander, sondern auch mit der Art und Weise willkürlicher Grenzziehungen. Ihre Arbeit zerstört nicht nur die Karte, sondern auch die Logik einer Karte, deren Linien in ihrem Kunstwerk völlig obsolet werden.


Interview: Natalie Scholder/DBZ
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