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Isolink Typ TA-S optimiert die vorgehängte hinterlüftete Fassade

Wartungsarm, langlebig, nachhaltig und energieeffizient: Die vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF) überzeugt Planer und Architekten mit einer Reihe von Vorteilen. Mit dem Fassadenanker Isolink Typ TA-S bietet die Schöck Bauteile GmbH eine zukunftsweisende Alternative zu herkömmlichen Fassadenbefestigungen aus Aluminium oder Edelstahl.

Die Fassade beeinflusst maßgeblich die Energieeffizienz eines Gebäudes. Die vorgehängte hinterlüftete Fassade gilt schon heute als eine Lösung, um die klimapolitischen Ziele und wachsenden Ansprüche an Energieeffizienz zu erfüllen. Der Grund hierfür liegt in ihrem Aufbau: Wärme- und Witterungsschutz. Tragwerk, Wärmedämmung und Bekleidung werden also konsequent getrennt. Die VHF reduziert des Weiteren den Energieeintrag im Sommer. Sie verhindert, dass sich die Dämmung durch Sonnenbestrahlung aufheizt. Die Stauhitze der dahinter liegenden Luftschicht wird durch den Kamineffekt automatisch abtransportiert. Darüber hinaus sorgt die Hinterlüftung dafür, dass Feuchtigkeit, die an den Oberflächen im Luftspalt auftritt, wieder abtransportiert werden kann.  

Combar macht den Unterschied
Die zertifizierte Passivhaus Komponente Isolink sichert dabei den Abstand von Fassadenbekleidung und Rohbau und alle auf die Fassadenbekleidung einwirkenden Lasten sowie die zuverlässige thermische Trennung. Der Isolink besteht aus dem eigens entwickelten Glasfaserverbundwerkstoff Schöck Combar, dessen Wärmeleitfähigkeit um das 300-Fache niedriger ist als die von Aluminium. Damit lässt sich bei gleichem U-Wert der Außenwand etwa 50 Prozent der Wärmedämmschicht einsparen. Folglich lässt sich der Wandaufbau filigraner gestalten und es entsteht im Innenraum des Gebäudes mehr Nutzfläche.  

Freie Gestaltung, wärmebrückenfreie Konstruktion
Mit dem Schöck Isolink werden vorgehängte Konstruktionen energiesparend befestigt. Die punktuellen Wärmeverluste des stabförmigen Wandhalters aus Glasfaserverbundwerkstoff sind in der Regel so gering, dass sie vernachlässigbar sind. Im U-Wert-Nachweis müssen sie dann rechnerisch nicht berücksichtigt werden – die Fassadenbefestigung ist bei pauschalen Berechnungsmethoden damit eine rechnerisch wärmebrückenfreie Konstruktion.
 
Einfach einbauen, Zeit und Material sparen
Der Isolink Typ TA-S kommt im Vergleich zu Wandhaltern aus Aluminium oder Edelstahl mit einer Bohrloch- und Verankerungstiefe von nur 40 mm in Beton aus. Beim Bohren wird somit die Gefahr reduziert, die Bewehrung des Betons zu treffen. Da darüber hinaus nur der stabförmige Isolink die Dämmung durchdringt, liegt diese immer vollflächig an der Wand. Auftragende Wandkonsolen oder Thermostopps werden nicht benötigt, sodass zwischen Dämmung und Wand keine Hohlräume entstehen.  

Geeignet für Neubau, Sanierung und Passivhausbauweise
Der Isolink Typ TA-S ist durch seinen hohen Anteil an Glas von 88 Prozent für schwerentflammbare Fassaden durch das DIBt bauaufsichtlich zugelassen und erfüllt somit die Anforderungen der Landesbauordnungen für die Gebäudeklassen 1 bis 5. In allen Fassadenlastklassen entspricht der Isolink Typ TA-S nach den Vorgaben des Passivhaus Instituts Darmstadt den höchsten Effizienzkriterien phA+. Mit dem Isolink lassen sich Standardbefestigungen und individuelle Lösungen in Neubauten und bei Bestandssanierungen nach höchsten Energiestandards realisieren.

Erfahren Sie mehr unter https://www.schoeck.de/de/isolink-vhf

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