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Architektur-Software: Warum viele umsteigen

Architekturbüros stehen derzeit vor der Frage: Weitermachen mit der bisherigen CAD-Software oder Umsatteln auf die Zukunft? Denn 3D-Modellieren und BIM werden immer wichtiger. Software-Anbieter GRAPHISOFT befragte Architekten zu ihren Gründen für einen Umstieg – und warum sie sich für das Programm ARCHICAD entschieden haben.

„Wir haben für unsere Projekte die Software eingesetzt, mit der wir schon immer arbeiteten. Doch irgendwann kamen wir nicht mehr weiter“, ist der fast einhellige Tenor von Architekturbüros, die auf ARCHICAD wechseln.
 
Bisherige CAD-Software stößt an ihre Grenzen
 
Viele Büros nutzen bisher CAD-Programme, die noch stark in der Zweidimensionalität verhaftet sind. Anders ist der Workflow mit ARCHICAD, in dem das Arbeiten direkt am 3D-Modell seit jeher das Herzstück bildet. Die Architekten planen intuitiv an einem zentralen Modell. Jede Planungsänderung erscheint damit automatisch sowohl in allen Grundrissen, Ansichten und Schnitten, die aus dem Gebäudemodell generiert werden.
 
Das ist nicht nur extrem zeitsparend – es wird auch den heutigen Arbeitsgewohnheiten jungen Architektengeneration besser gerecht: Sie wollen schnell ins Modellieren übergehen und zügig vorzeigbare, veritable Ergebnisse liefern. Andreas Kleboth aus Linz kann das auch in seinem Büro beobachten: „Wir haben viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ARCHICAD vom Studium her kennen und dadurch sehr versiert und schnell im Aufbau von 3D-Modellen sind.“
 
3D-Modellieren ist das Gebot der Stunde
 
Ein schnelleres Gefühl für Raum, Verhältnisse und Atmosphäre: das fordern nicht zuletzt auch immer mehr Bauherren. Hier sehen die Befragten den großen Trumpf von ARCHICAD. Architekt Johannes Berschneider aus Pilsach beschreibt es so: „Das letzte i-Tüpfelchen sind die Bauherren, die hier mit offenen Mündern sitzen, zuschauen und ‚durchs Gebäude gehen‘.“ Johannes Berschneider meint damit die 3D-Darstellungen, mit denen ARCHICAD quasi auf Knopfdruck beeindruckende virtuelle Bauwerksbegehungen ermöglicht.
 
ARCHICAD war schon immer BIM
 
Building Information Modeling (BIM) wird bei Projekt-Ausschreibungen zunehmend vorausgesetzt, um einen effizienten Projektablauf über alle Phasen hinweg sowie zwischen allen Planungsbeteiligten sicherzustellen. Für viele Architekten ist dies ein weiteres wichtiges Argument bei ihrer Entscheidung für ARCHICAD – zählt es doch zu den Wegbereitern des BIM. Zugleich unterstützt es OPEN BIM, also den hürdenfreien Datenaustausch mit Planungspartnern, beispielsweise über die offene IFC-Schnittstelle.

Schulungen zum Umstieg
 
Fast alle Büros, die sich für ARCHICAD entscheiden, nutzen das umfangreiche Schulungs- und Support-Angebot von GRAPHISOFT und seinen Partnern vor Ort. Für Architektin Irene Kristiner aus Graz war vor allem der ARCHICAD Grundkurs eine wichtige Hilfe: „Dort wurden uns die Funktionen des Programms von Anfang an erläutert, wir konnten damit arbeiten, unsere Fragen stellen und eine direkte Rückmeldung bekommen.“
 
Informatives Info-Portal
 
Wie denken die Architekten nach ihrem Umstieg auf ARCHICAD über die Software? Und warum der Umstieg? GRAPHISOFT hat hierzu ein weiterführendes Info-Portal mit Filmbeiträgen über verschiedene Architekturbüros in Deutschland und Österreich eingerichtet: http://wir-steigen-um.de

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