Goldbeckerin gibt Referenzobjekt ein individuelles Gesicht

Systembauspezialist erweitert seinen Standort in Treuen

Das im Frühjahr eingeweihte neue Bürogebäude des Familienunternehmens Goldbeck im Vogtland mit 5.000 Quadratmetern Nutzfläche, drei miteinander verbundenen Baukörpern und einem hochmodernen Raumkonzept wurde neben vielen anderen Teammitgliedern maßgeblich von Architektin Sarah Pahlke gebaut, die am sächsischen Standort Treuen arbeitet. Mit der Investition in ein neues Bürogebäude für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat sich der Spezialist für gewerblichen und kommunalen Hochbau einmal mehr zu seinem Standort in Treuen bekannt und neue Anreize für junge und kreative Nachwuchskräfte geschaffen.
Sarah Pahlke arbeitet seit vier Jahren als Architektin bei Goldbeck in Treuen und hatte einen firmeneigenen Architektenwettbewerb für den Neubau gewonnen. „Ich habe mir zunächst das Grundstück genau angeschaut und mich informiert, wie viele Mitarbeiter aus welchen Fachbereichen das neue Bürogebäude nutzen sollen. Besonders spannend fand ich, ein Gebäude zu erschaffen, das einen klaren Widererkennungswert für GOLDBECK hat, aber gleichzeitig auch durch seinen Standpunkt als Eingangsgesicht für Treuen fungiert“, erläutert die 28-Jährige. „Mein Entwurf ist durch die klar strukturierte, helle Fassade modern und fügt sich unaufdringlich in die Umgebung ein. Die umlaufenden Fensterbänder und das großräumig verglaste Foyer bilden eine spannende Gebäudestruktur. Ich freue mich, dass mit meinem Entwurf die Goldbeck-Arbeitswelt vielseitiger und moderner geworden ist und sich die Mitarbeiter im neuen Büro wohl fühlen.“

Moderne Arbeitswelten ermöglichen kreative Prozesse

Das neue Bürogebäude unterstützt die Zukunftsorientierung unter anderem mit einem separaten Bereich für Virtual Reality (VR) und mit Raumkonzepten, die nach modernen Standards gestaltet wurden. So verfügt jeder Arbeitsplatz über höhenverstellbare Schreibtische und dreidimensional bewegliche Drehstühle. Die Gebäudeautomation ist per App steuerbar. Großzügige "Open Space"-Bereiche sorgen für ein offenes Arbeitsklima, das die Kommunikation untereinander fördert, Think Tanks dienen als Rückzugsorte für konzentriertes Arbeiten – zum Beispiel bei Entwurfsplanungen.
Selbstverständlich wurde dabei in Systembauweise geplant, bei der vorgefertigte Beton- und Stahlelemente aus eigener Produktion verwendet werden – ein Beispiel dafür, wie die Firma verschiedene Bereiche verzahnt und Kreativität im System ermöglicht. BIM (Building Information Modeling) und eine eigene Innovationsabteilung spielen dabei eine wichtige Rolle. Goldbeck gilt als Branchen-Vorreiter für die Digitalisierung im Bauwesen und stellt deutschlandweit Architekten ein.

Verantwortung und Spaß bei der Arbeit

Die Architekten, Planer und „Digital Natives“ bei Goldbeck beweisen, dass die Arbeit vielfältig und kreativ ist: Schon früh nach dem Einstieg sind die Mitarbeiter für die Planung verantwortlich, entwickeln und präsentieren anspruchsvolle Entwurfskonzepte. Schnell erhalten die „Goldbecker“ eine große Eigenverantwortung bei der Genehmigungs- und Ausführungsplanung. Durch die enge Abstimmung mit Bauherren, Behörden, Fachingenieuren und allen weiteren Planungspartnern ist abwechslungsreiches und kommunikatives Arbeiten garantiert.
Das Unternehmen bietet hervorragende Einstiegsmöglichkeiten durch Stellenausschreibungen an mehr als 50 Standorten deutschland- und europaweit. Die Mitarbeiter werden in der unternehmenseigenen Akademie „Goldbeck Campus“ von Anfang an so geschult, dass die sorgfältige Einarbeitung einen schnellen Überblick und einen optimalen Start ermöglicht. Flexible Arbeitszeitmodelle, die Sicherheit eines familiengeführten Unternehmens, das offene, menschliche Miteinander und weitere Benefits wie die Mitarbeiterbeteiligung und ein Kinderbetreuungszuschuss ergänzen die Goldbeck-Benefits. Zudem legen die Mitarbeiter viel Wert auf den Spaß an der täglichen Arbeit, sodass sich neue Teammitglieder von Anfang an schnell gut aufgehoben fühlen.