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QM tut gut: Wie sich Planer am Bau wieder aufs Wesentliche konzentrieren können

Wie wäre es, wenn all die hervorragenden Ingenieure und Architekten in Deutschland in Ruhe ihrer kreativen Arbeit nachgehen könnten? Ein Paradies der Bauplanung! Zwei leidenschaftliche Bauingenieure machten sich auf, ein Stück von diesem Paradies im ganz normalen Baualltagswahnsinn wahr zu machen.

Qualitäts-Standards für Bauplaner:innen

Dr.-Ing. E. Rüdiger Weng und Dr.-Ing. Knut Marhold heißen die Visionäre, beide promovierte Bauingenieure und gefragte Unternehmensberater in der Bau- und Planungsbranche. 2006 gründeten sie den „QualitätsVerbund Planer am Bau“ und entwickelten zusammen mit Praktikern aus verschiedenen Planungsbüros Qualitäts-Kriterien für das TÜV Rheinland Qualitäts-Zertifikat Planer am Bau. 2018 stieß mit Prof. Dr.-Ing. Thomas Benz ein weiterer Visonär und Praktiker hinzu, 2021 Dr. rer. sec. Michael Pospiech.

Überlastung gefährdet Planungsqualität

„Über Erfolg oder Misserfolg entscheiden heute andere Faktoren als noch vor zehn Jahren“, berichtet Professor Benz aus seiner Beratungspraxis. „Gerade bei den besonders anspruchsvollen, guten und gefragten Büros entstehen viele Probleme nicht aus einer schlechten Auftragslage – sondern aus einer besonders guten. Die kommen einfach nicht mehr mit der Arbeit hinterher. Das klingt nach einem Luxusproblem, kann aber im Extremfall die Existenz eines Büros genauso gefährden wie ein Auftragseinbruch.“

Denn Personal ist knapp, die Mitarbeitenden und auch die Inhaber:innen selbst gelangen an ihre Leistungsgrenzen. „Wie verschaffen wir Planern wieder Luft für ihre eigentliche Arbeit?“, formuliert Benz die Frage, die dem QualitätsStandard Planer am Bau zugrunde liegt.

„Die Mitarbeit von Praktikern bei der Festlegung der Standards zeichnet das QM-System Planer am Bau bis heute aus“, sagt Marhold. So brachten die Architekt:innen und Ingenieur:innen zum Beispiel die Themen Nachhaltigkeit, Kostenkontrolle und Service in die Kriterien ein und füllten sie mit Inhalten aus dem Bauwesen. Auf der anderen Seite legten die Praktiker Wert darauf, dass die Standards keine unnötigen bürokratischen Hürden aufbauen, die von zweifelhaftem Wert für den Unternehmensalltag wären. Dieses Vorgehen führte dazu, dass der QualitätsStandard Planer am Bau schlanker und branchenspezifisch ist.

Das beste Werkzeug für Planer:innen mit Leidenschaft

„Wir haben einen großen Schritt im Hinblick auf mehr Produktivität und Qualität gemacht“, urteilt zum Beispiel Dipl.-Ing. Torsten Stiehm aus Berlin. Dipl.-Ing. Stefanie Welzmüller vom Ingenieurbüro Pertler wird noch konkreter: „Durch die Einführung des QMS konnten 70 % der Prozesse optimiert werden. Das hat in unserem Büro zu einer Produktivitätssteigerung von gefühlt 10 % geführt.“ Margarete Finkenberger vom Stuttgarter Ingenieurbüro GN Bauphysik hatte bereits schlechte Erfahrungen mit der ISO 9001 gemacht, bevor sie Planer am Bau kennenlernte: „Seit wir die QM-Standards Planer am Bau anwenden, ist unsere Arbeit insgesamt effektiver geworden“, sagt sie. „Die klare Bürostruktur entlastet unseren Projektalltag deutlich.“

Das QM-System Planer am Bau wurde von Praktikern für Praktiker erarbeitet und über die Jahre mithilfe eines enormen Erfahrungsschatzes und viel Idealismus weiterentwickelt. „Letztlich wollen wir Bauleute doch alle etwas Nachhaltiges schaffen“, sagt Weng. „Auch kleine Büros mit leidenschaftlichen Planern sollen das beste Werkzeug zur Verfügung haben, um ihre Kreativität zu entfalten.“

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