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Nachhaltig, digital, innovativ – Zumtobel auf der Light + Building 2024

Der Mensch und seine Bedürfnisse liegen im Fokus des Messeauftritts von Zumtobel auf der Light + Building 2024, der Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik. Im Rampenlicht stehen nicht nur Anwendungsbereiche wie Büro, Handel oder Industrie, sondern auch digitale Services und Expertise bei der Sonderanfertigung von Leuchten.

Zusammen mit Partnern wird Zumtobel auf der Light + Building 2024 unter den Gesichtspunkten Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation die Beleuchtung der Zukunft präsentieren. Im Vordergrund stehen dabei gemeinsame Werte und Ziele. Besucher des Messestands im Forum (Forum 0 / A10) der Messe Frankfurt können sich auf neue Lichtlösungen für verschiedene Anwendungsbereiche ebenso freuen wie auf neue Produktentwicklungen.

Functional Lighting für Industrie und Büro

Mit der Einführung von TECTON DC zeigt Zumtobel die erste Gleichstromleuchte ihrer Art auf dem Lichtmarkt, speziell konzipiert für Industrieanwendungen. Im Vergleich zum Wechselstrommodell ermöglicht dieses Lichtbandsystem eine Energieeinsparung von zwei bis vier Prozent und lässt sich mühelos in lokale Gleichstrominfrastruktur integrieren.

Eine wichtige Rolle im Büro spielt neben der Beleuchtung auch das Thema Akustik. Vor allem offene Flächen mit zahlreichen reflektierenden Oberflächen aus Glas oder Beton führen schon bei einem einzigen Telefonanruf oder Videocall zu einem sprunghaften Anstieg der Lautstärke. Die Lichtdecke CIELUMA und die Leuchte TRAMAO zeigen, wie die Integration schallabsorbierender Materialien in Leuchten für eine angenehmere Lautstärke im Büro sorgt.

Sonderleuchten in Szene gesetzt

Zumtobel bietet nicht nur ein breites Portfolio an Standardleuchten. Dank des Zumtobel Lichtlabors sind auch Sonderleuchten und -anfertigungen für besondere Kundenwünsche kein Problem. Unter Beweis gestellt hat Zumtobel dies unter anderem im New York Times Building und dem Kunsthaus Bregenz, die beide unterschiedliche Anforderungen an Zumtobel gestellt haben.

Bei der New York Times war Zumtobel bereits 2007 für die Erstausstattung zuständig, damals noch mit Leuchtstoffröhren. Mit den erheblichen Fortschritten der LED-Technologie entschied sich die New York Times zu Beginn der 2020er Jahre für eine Umrüstung der Beleuchtung auf LED, um den eigenen Nachhaltigkeitsansprüchen gerecht zu werden. Zumtobel entwickelte eigens für die New York Times ein Sanierungskit, das nicht nur für besseren Sehkomfort sorgt, sondern auch Energieeinsparungen ermöglicht und dabei 80 bis 90 Prozent der ursprünglichen Aluminium- und Stahleinrichtung erhält.

Beim Kunsthaus Bregenz übernahm Zumtobel in den 1990er Jahren bei der Erstausstattung ebenfalls die Beleuchtung. Dort entschied man sich nach 25 Jahren für eine umfassende energetische Lichtsanierung, bei der speziell von Zumtobel konstruierte LED-Sonderleuchten zum Einsatz kommen. Eine Herausforderung hierbei war die besondere Deckenkonstruktion des Kunsthaus Bregenz. Eine spezielle Konstruktion war erforderlich, um die Leuchten in der Zwischendecke zugänglich und die Decke aus Glasplatten begehbar zu machen. Eine weitere Besonderheit war, dass das Kunsthaus Bregenz innen und außen denkmalgeschützt ist. Deshalb war nicht nur eine Genehmigung der Sanierungsmaßnahmen durch das Bundesdenkmalamt notwendig, sondern auch die Konstruktion eines LED-Sonderlichteinsatzes, damit das Erscheinungsbild der denkmalgeschützten Haubenleuchten im Erdgeschoss unverändert blieb.

Weitere Informationen zu den Produkten und Services von Zumtobel finden Sie hier.

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