Experiment und Erfahrung

schwere reiter Kulturzentrum, München

Das Münchener Kreativquartier bietet auf der innerstädtischen Fläche der ehemaligen Luitpoldkaserne an der Schwere-Reiter-Straße Raum für Kreativität und Experimente. Ateliers und offene Werkstätten, Start-ups und Initiativen, Bühnen und Bildungseinrichtungen finden hier die nötigen Freiräume für die Umsetzung ihrer Ideen. Ein Baustein des Areals ist das Kulturzentrum schwere reiter, das im Herbst 2021 seine neue Wirkungsstätte in einem Interimsbau hinter markanter Stahlfassade bezogen hat.


Foto: Oliver Jaist

Foto: Oliver Jaist

Das schwere reiter prägt das Kreativquartier als Spielort für die freie Münchner Szene in den Sparten Tanz, Theater und Musik bereits seit 2008 und entspricht damit der Grundidee des Quartiers, das seit Beginn seiner Konversion in diversen partizipativen Prozessen stetig weiterentwickelt wird. Erhebliche Mängel an der bisherigen Spielstätte in einer der ehemaligen Kasernen, machten eine Verlängerung der Nutzungsgenehmigung jedoch unmöglich, sodass seitens des Betreibers der Vorschlag einer temporären Unterkunft für die nächsten Jahre offeriert wurde. Die angedachte Zeltlösung war jedoch schnell vom Tisch, da sich diese mit den Anforderungen, insbesondere an die Akustik, für einen solchen Bühnenraum nicht vereinbaren ließen. Das junge Münchener Architekturbüro Mahlknecht Herrle erhielt daher den Auftrag, einen tragfähigen Gegenvorschlag zu erarbeiten. 

Das ungewöhnliche Material, eine simple Bauweise und ein klares statisches System charakterisieren den Interimsbau und setzen ein Zeichen im Quartier
Foto: Oliver Jaist

Das ungewöhnliche Material, eine simple Bauweise und ein klares statisches System charakterisieren den Interimsbau und setzen ein Zeichen im Quartier
Foto: Oliver Jaist

Außergewöhnliche Materialwahl

Die Idee, ein robustes Gebäude zu errichten, das die temporäre Nutzung widerspiegelt und dem Charakter des Quartiers entspricht, war schnell geboren. Eine naheliegende Container-Lösung wurde als zu unkreativ allerdings schnell wieder verworfen. „Aufgrund des sehr speziellen Umfelds erschien uns der Einsatz klassischer Materialien einfach nicht angemessen – es sollte schon etwas Besonderes sein, das dem Charakter des offenen Quartiers im Wandel entspricht“, erzählt Architekt Lukas Mahlknecht. Und weiter: „Da wir immer auf der Suche nach Materialien sind, die eine völlig neue Wirkung entfalten, wenn man sie aus ihrem eigentlichen Kontext herauslöst, sahen wir einen spannenden Entwurfsansatz in der Verwendung von Spundwänden – sowohl als Teil des statischen Systems als auch für die Gestaltung der Fassade.“ Dem für den klassischen Hochbau unüblichen Material begegneten die Architekt:innen bereits häufiger, etwa bei der Einrichtung von Baustellen, und man hatte wenig Berührungsängste, damit etwas Neues zu versuchen. „Der Bauherr muss eine solche Entscheidung natürlich mitgehen“, sagt Mahlknecht, „das Material ist nicht behandelt, rostet also unterschiedlich und unkontrolliert, sodass das äußere Erscheinungsbild nicht wie bei einer Fassadenbekleidung aus industrieller Produktion genau vorher zu bestimmen ist.“ Dieses Unmittelbare überzeugte jedoch auf Anhieb: „Genau das brauchen wir“, lautet das spontane Urteil der Bauherr:innen bei der Vorstellung des Konzepts.

Die hermetische Hülle der Spundwand erhielt präzise Öffnungen durch Herausziehen einzelner Elemente
Foto: Oliver Jaist

Die hermetische Hülle der Spundwand erhielt präzise Öffnungen durch Herausziehen einzelner Elemente
Foto: Oliver Jaist

Vorteile und Herausforderungen

Weitere Argumente, die für den Einsatz des Materials sprachen, waren die Doppelfunktion der Spundwände – sie dienen nicht nur als äußere Hülle, sondern in Form von tragenden Außenwänden auch als Teil des statischen Systems – und die Zeitersparnis von etwa sechs Wochen, die durch das zügige Einrammen der Spundwände gegenüber einer herkömmlichen Bauweise erreicht werden konnte. Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit einer problemlosen Wiederverwendung der Baumaterialien. Sollte das Gebäude nach der vorgesehenen temporären Nutzung rückgebaut werden, lassen sich die Spundwände einfach wieder ziehen und die übrigen Materialien sortenrein trennen. „Zwingend ist das jedoch nicht“, lacht Lukas Mahlknecht, „die Lebensdauer der Spundwände liegt auch ohne eine spezielle Beschichtung bei mindestens hundert Jahren.“

Das zügige Einrammen der Spundwände führte zu einer deutlichen Zeit­ersparnis beim Rohbau. Die Fachwerkträger der Dachkonstruktion spannen über die Querseite zwischen den tragenden Spundwänden
Foto: Wadle

Das zügige Einrammen der Spundwände führte zu einer deutlichen Zeit­ersparnis beim Rohbau. Die Fachwerkträger der Dachkonstruktion spannen über die Querseite zwischen den tragenden Spundwänden
Foto: Wadle

Neben diesen Vorteilen barg die unkonventionelle Konstruktion jedoch auch einiges an Herausforderungen, die durch ein kooperatives Miteinander der Architekt:innen mit den Fach­planer:innen und ausführenden Unternehmen gut gemeistert werden konnten. „Äußerst hilfreich war die hohe Motivation des Herstellers der Spundwände. Das Unter­nehmen war begeistert von der Idee und unterstützte uns sowohl bei der Ausschreibung als auch in der Umsetzung großartig“, lässt mich Mahlknecht wissen. Beispielsweise herrschen im Tiefbau deutlich andere Toleranzen als im Hochbau. Durch den Herstellungsprozess der Spundwände wurde das Gebäude etwa einen dreiviertel Meter länger als ursprünglich geplant – umso größer die Freude aller, dass sich beim Setzen des letzten Elements alles passgenau zusammenfügte und es sich der Polier nicht nehmen ließ, die letzte Schraube selbst zu setzen.

Im Falle eines Rückbaus ließen sich die Spundwände einfach wieder aus dem Boden ziehen, die übrigen Materialien sortenrein trennen
Foto: Oliver Jaist

Im Falle eines Rückbaus ließen sich die Spundwände einfach wieder aus dem Boden ziehen, die übrigen Materialien sortenrein trennen
Foto: Oliver Jaist

Statisches System und bauphysikalische Kniffe

Relativ unproblematisch ließ sich der aussteifende Rahmen oben und das Stahlfachwerk der Dachkonstruktion montieren. Die gewählte Form des Satteldachs resultiert in erster Linie aus den akustischen Anforderungen des Bühnenraums, der dem des Vorgängerbaus möglichst 1 : 1 entsprechen sollte. So wurden die Fachwerkträger auf Konsolen in einer Höhe von 4 m aufgelagert, die vom Prüfstatiker geforderte Sicherung der Punkte durch eine zusätzliche Verschraubung, konnte ebenfalls erfolgen, ohne die Gestaltungsidee zu beeinträchtigen. Die Spundwände ragen über diesen Auflagerpunkt noch weitere 3,40 m hinaus, sodass die Dachkonstruktion von außen nicht sichtbar ist. Die Dachentwässerung erfolgt über eine klassische Attikalösung mit Fallrohr nach außen. Kniffelig war der Auflagerpunkt eher aus bauphysikalischer Sicht. Um die tückische Kältebrücke zu vermeiden, schlug der Fachplaner eine sogenannte „Begleitheizung“ vor. Eine nicht gerade günstige und ressourcensparende Lösung. „Beim Bauen mit unkonventionellen Materialien darf man sich nicht gleich mit dem ersten Vorschlag einer Problemlösung zufriedengeben“, findet Lukas Mahlknecht und suchte gemeinsam mit den Fach­planer:innen nach Alternativen. Mit dem Einbau eines Wärmeleitblechs, das die Wärmeenergie im Raum an den kritischen Punkt heranführt und somit ein Unterschreiten der Taupunkttemperatur verhindert, konnte dieses Detail rein baulich und ohne zusätzliche Technik energiesparend gelöst werden.

Das zügige Einrammen der Spundwände führte zu einer deutlichen Zeitersparnis beim Rohbau. Die Fachwerkträger der Dachkonstruktion spannen über die Querseite zwischen den tragenden Spundwänden
Foto: Wadle

Das zügige Einrammen der Spundwände führte zu einer deutlichen Zeitersparnis beim Rohbau. Die Fachwerkträger der Dachkonstruktion spannen über die Querseite zwischen den tragenden Spundwänden
Foto: Wadle

Flexibler Innenausbau

Das Raumprogramm entspricht weitestgehend dem des Vorgängerbaus und wurde in einen übersichtlich strukturierten, rechteckigen Grundriss übertragen. Die Tragstruktur des Dachs mit den über die Schmalseiten spannenden Stahlfachwerkträgern bleibt im Innenraum sichtbar. Auf abgehängte Decken haben die Architekt:innen zugunsten der Raumhöhe weitestgehend verzichtet, das offene Tragwerk mit der für Theaterräume typischen dazwischenliegenden Technik oder auch die auf Putz verlegten Leitungen unterstreichen auch im Inneren den rohen Charakter des Neubaus. Der Ausbau erfolgte losgelöst vom statischen System, wodurch Flexibilität in der Anordnung und Nutzung der Räume gewährleistet wird. Die Wahl der Materialien fiel auch hier auf solide und robuste Baustoffe, die durch modulare Bauweise und hohem Vorfertigungsgrad zügig montiert werden konnten. Hinter den Spundwänden liegen bereits im Werk hergestellte Holzständerelemente. Die für das System einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade nötige Dämmung konnte von innen eingeschoben und befestigt werden. Es bedurfte hier keiner weiteren Zulassung im Einzelfall.

Im Inneren bleibt das Dachtragwerk sichtbar, ebenso die dazwischenliegende Technik. Die Ausbaumaterialien zielen in erster Linie auf eine gute Akustik
Foto: Oliver Jaist

Im Inneren bleibt das Dachtragwerk sichtbar, ebenso die dazwischenliegende Technik. Die Ausbaumaterialien zielen in erster Linie auf eine gute Akustik
Foto: Oliver Jaist

Über die Schwelle treten

Besonderes Augenmerk legten die Architekt:innen auf die Übergänge zwischen außen und innen. Um den Eindruck einer hermetisch geschlossenen Box zu vermeiden, wurden die Spundwände an allen Stellen, an denen Türen und Fenster vorgesehen waren, wieder um einige Meter aus dem Boden gezogen. Sie geben somit die nötigen Öffnungen frei, erwecken fast den Eindruck, die Fassade wäre an diesen Stellen beweglich und könnte einfach aufgeschoben werden. Dies ist natürlich nicht der Fall, zahlt aber auf die gestalterische Idee ein, die das Gebäude auch im übertragenden Sinne als ein Überschreiten von Grenzen begreift, um so einen Zugang zur experimentellen Kunst im Inneren zu bekommen. Den Charakter des offenen Hauses unterstreicht zudem der Bodenbelag aus Münchener Gehwegplatten, der sich von außen bis ins Foyer und die Gänge fortsetzt. KR

Lageplan, M 1 : 6000

Lageplan, M 1 : 6000

Grundriss, M 1 : 500

Grundriss, M 1 : 500

Schnitt AA, M 1 : 500

Schnitt AA, M 1 : 500

Schnitt BB, M 1 : 500

Schnitt BB, M 1 : 500

Axonometrie, M 1 : 50
1 Pfette HEB 120
2 Kantholz
3 Spundwand
4 Beton-Fertigteilsockel
5 Fassadenstütze
6 OSB
7 Auflager Fachwerkträger
8 Fachwerkträger

Axonometrie, M 1 : 50
1 Pfette HEB 120
2 Kantholz
3 Spundwand
4 Beton-Fertigteilsockel
5 Fassadenstütze
6 OSB
7 Auflager Fachwerkträger
8 Fachwerkträger

Detail Wandaufbau, M 1 : 20
  1 Wandaufbau:
OSB-Platte, Nut und Feder 1,5 cm
Dampfbremse sd ≥ 2 m
Fassadendämmpaneel mit Glasvlies kaschiert,
wasserabweisend, WLS 035, Mineralwolle d = 18 cm
Hinterlüftung ca. 4,5 cm
Spundwand U-Profil
2 Holzständer 18 x 6
3 Winkelprofil 50/35 zur Lagesicherung der Dämmplatte

Detail Wandaufbau, M 1 : 20
  1 Wandaufbau:
OSB-Platte, Nut und Feder 1,5 cm
Dampfbremse sd ≥ 2 m
Fassadendämmpaneel mit Glasvlies kaschiert,
wasserabweisend, WLS 035, Mineralwolle d = 18 cm
Hinterlüftung ca. 4,5 cm
Spundwand U-Profil
2 Holzständer 18 x 6
3 Winkelprofil 50/35 zur Lagesicherung der Dämmplatte

Mahlknecht Herrle Architektur, München
Lukas Mahlknecht, Alexander Herrle
www.mharch.de
Foto: Gabriela Neeb

Mahlknecht Herrle Architektur, München
Lukas Mahlknecht, Alexander Herrle
www.mharch.de
Foto: Gabriela Neeb

Unser Ziel muss es sein, alle Gebäude als Materiallager zu begreifen. Durch den Einsatz wiederverwendbarer und recyclingfähiger Stahlspundwände wird der temporäre Gebäudenutzen zu einem lesbaren Konzept. Als Multitalent eingesetzt übernimmt das Material Gründungs- und weitere statische Funktionen und bildet die Außenhülle.« DBZ Heftpartnerinnen Annette Hillebrandt und Christina Sonnborn, Bergische Universität Wuppertal

Projektdaten

Objekt: schwere reiter Kulturzentrum

Standort: Kreativquartier, Dachauer Str. 114 a, 80636 München

Typologie: Kulturbauten

Bauherr:in:

MGH – Münchner Gewerbehöfe

Kulturreferat München

Kommunalreferat München

Nutzer: schwere reiter Kulturzentrum, www.schwerereiter.de

Architektur: Mahlknecht Herrle Architektur, www.mharch.de

Team:  Lukas Mahlknecht, Alexander Herrle

Mitarbeiter:in: Anne Sophie Birnkammer, Andreas Baumann

Bauleitung: Mahlknecht Herrle Architektur

Bauzeit: 07.2020 – 09.2021

Grundstücksgröße: 27 034 m²

Grundflächenzahl: 0,043

Geschossflächenzahl: 0,038

Nutzfläche gesamt: 1 040 m²

Nutzfläche: 846 m²

Technikfläche: 20 m²

Verkehrsfläche: 79 m²

Brutto-Grundfläche: 1 050 m²

Brutto-Rauminhalt: 6 225 m³

Baukosten (nach DIN 276):

Gesamt brutto: 3,8 Mio €        

Hauptnutzfläche: 3 653 €/m²

Brutto-Rauminhalt: 610 €/m³

Fachplanung

Tragwerksplanung: Statoplan Eglinger und Clausnitzer Beratende Ingenieure, München, www.statoplan.de

HLS-Planung inkl. Lüftung: G3 Ingenieure, München, www.g3-ing.de

ELT-Planung: B&W ELT-Planungsbüro, Germering,

www.bw-elektroplanung.de

Akustik:  Georges Reckinger, Schroeder & Associés, Kockelscheuer/LU, www.schroeder.lu

Landschaftsarchitektur: grünhochvier, München, www.gruenhoch4.de

Energieplanung: Möhler + Partner Ingenieure AG, München, www.mopa.de

Brandschutz: OK Ingenieure GmbH & Co. KG, Lenggries, www.ok-ing.de

Schallschutz und Bodengutachten: Fa. Geoplan GmbH, Osterhofen,

www.geoplan-online.de

Energie

Primärenergiebedarf: 93,03 kWh/m²a nach EnEV 2016

Endenergiebedarf: 207,60 kWh/m²a nach EnEV 2016

Energiekonzept:

Boden gegen Erdreich 400 mm Glasschaumschotter, WLS 110 (Dämmung im 5 m Randstreifen)

Außenwand gegen Außenluft: 180 mm Dämmung im Gefach, WLS 035, Konstruktionsholz 180/60

Dach gegen Außenluft: Dämmung 200 mm, WLS 038

Fenster: Sonnenschutzverglasung mit wärmeschutztechnisch verbessertem Randverbund

U-Werte Gebäudehülle:

Außenwand ≤ 0,23 W/(m²K)

Bodenplatte ≤ 0,28 W/(m²K)

Dach ≤ 0,19 W/(m²K)

Fenster (Uw) ≤ 1,3 W/(m²K)

Verglasung (Ug) ≤ 1,0 W/(m²K)

Haustechnik

Alle Zonen sind statisch beheizt.

Wärmeerzeugung über Fernwärme­system der Stadtwerke München GmbH, Primärenergiefaktor fp = 0,11. Zusätzlich ist ein Speicher vorhanden.

Wärmeübergabe über Flächenheizung. Vor-/Rücklauftemperaturen: 45 ° C/35 °C.

Zusätzliche RLT-Anlage mit Heizfunktion in den Zonen Probe- und Aufführungsraum. Vor-/Rücklauftemperaturen: 70 ° C/50 °C.

Zonen mit mechanischer Lüftungsanlage erhalten eine Wärmerückgewinnung mit einer Rückwärmezahl 0,85.

Die Erzeugung des Trinkwarmwassers erfolgt in der Zone Sanitär dezentral über elektrisch beheizte Wärmeerzeuger als Durchflusssystem.

Herstellerfirmen

Beleuchtung: Zumtobel,

www.zumtobel.com; Trilux

www.trilux.com; THPG, www.thpg.de

Bodenbeläge: Betonwerk Linden,

www.linden-beton.de; Bühnenbau Wertheim,

www.buehnenbauwertheim.de;

nora systems, www.nora.com

Dach: Soprema GmbH, www.soprema.de

Fassade/Außenwand: Arcelor Mittal, www.arcelormittal.com

Fenster: Essertec GmbH,

www.essertec.de; Wicona,

www.wicona.com; Amberger Glas,

www.amberger-glas.de

Heizung: Mair Heiztechnik,

www.mair-heiztechnik.de; Arbonia AG, www.arbonia.de

Innenwände: Agepan System,

sonaearauco.com;  Kronospan,

www.kronospan-worldwide.com

Sanitär Mepa GmbH, www.mepa.de; Diana, www.diana-bad.de; Hewi GmbH, www.hewi.com

Türen/Tore: Hörmann KG Verkaufsgesellschaft, www.hoermann.de

Wärmedämmung: Knauf Insulation GmbH, www.knaufinsulation.de

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