Täglich ein neues Bad

B:room heißt die neue Badserie von Listone Giordano. Der Designer führt den Gedanken weiter, traditionelle Räume wie das Badezimmer zu einer eigenen Wohnwelt umzugestalten. Durch ein Wandsystem aus horizontalen Holzplatten, kombiniert mit Aluminium und Glas, kann der Nutzer jederzeit sein Bad umgestalten. In die Schienen zwischen den Holzelementen lassen sich Schränke, Spiegel, Waschbecken und Regale ganz leicht einhängen und verschieben. Die Freiheit in der horizontalen und der vertikalen Wechselbarkeit eröffnet unzählige neue Möglichkeiten. Besonders wichtig ist dem Designer der Respekt vor der Umwelt und den natürlichen Ressourcen. Jeder Schritt vom Wald bis in den Verkauf wird genau verfolgt. B:room ist in Wenge, Teak, Eiche und Ahorn erhältlich.

x

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 12/2019

Nebel aus Glas

Mist besteht aus drei verschiedenen Größen sandgestrahlter Glasmosaiken (16?x?8, 36?x?8, 56?x?8mm), die auf Netzen aufgetragen geliefert werden. Wie ein Nebel erscheinen die Oberflächen, die in den...

mehr

Towards Vertical Urbanism

Bewerbungen für eine Teilnahme am von HENN ausgerichteten transdisziplinären Forschungsprogramm jetzt möglich

Das Design Research Exchange (DRX) ist ein von HENN ausgerichtetes transdisziplinäres Forschungsprogramm und findet in diesem Jahr zum dritten Mal statt. Über einen Zeitraum von sieben Wochen...

mehr
Ausgabe 04/2024

Mit der Masterarbeit nach Mailand

Lisa Cipriano, Absolventin der Baseler Hochschule für Design und Kunst (HGK), wird im April ihre Arbeit „Fruit Table“ während der Salone in Mailand präsentieren. Der Tisch aus Aluminium ist Teil...

mehr
Ausgabe Hotel/2020

Weg vom Mainstream – Smarter mit System

Luxus-Hotels stehen meist für ein klares Credo: bauliches, kulinarisches und dienstleistungsorientiertes Maximum. Die Maßstäbe für Sterne in unserer geografischen Region sind durchaus...

mehr
Ausgabe Hotel 2023/2023

Das große Ganze und die Details im Blick

Als das wichtigste Werk in der Karriere des dänischen Architekten Arne Jacobsen bezeichnet Michael Sheridan das SAS House in Kopenhagen und belegt seine Aussage mit einem über 300 Seiten...

mehr