Arbeiten im Grenzbereich

Covestro Campus, Leverkusen

Leverkusen – und mit der Stadt die ansässige
Chemiebranche – konkurriert im Wettstreit der Standorte um aufstrebende Talente. Dabei wuchert sie mit dem Pfund einer traditionsreichen und florierenden Branche. Und trägt schwer an der Last einer zerklüfteten Industrielandschaft. Mit dem Covestro Campus haben HENN nun einen Leuchtturm für eine neue Idee des Arbeitens aufgestellt – auf dass innovative Geister den Weg an den Rhein finden.

Köln hat seinen Dom. Und Düsseldorf seinen Rheinturm. Doch Leverkusen, zwischen beiden gelegen, hat nur rauchende Schornsteine – und das Bayer-Kreuz, eine überdimensionale Leuchtreklame für den Chemiekonzern, der das Angesicht der Stadt bereits seit mehr als einem Jahrhundert prägt. Niedrige Backsteingebäude aus der Gründungsphase und schmucklose Zweckbauten aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts bilden gerade im Chempark das Bild. Einzige Ausnahme: der Halb-oval der Bayer-Zentrale von Helmut Jahn, der hier einst ein repräsentatives Ausrufezeichen setzte – doch auch das ist nun schon wieder fast 20 Jahre her.

Covestro ist eine Ausgründung der Bayer AG. Und der Hersteller von Polymer-Werkstoffen ist angetreten, sich vom Mutterkonzern auch baulich zu emanzipieren. Ein repräsentativer Campus mit ständigen Arbeitsplätzen für rund 700 Beschäftigte am Rande des Chemieparks: So lautete die Aufgabe, die sich das Berliner Büro HENN in einem Wettbewerb sicherte. Das besondere dabei: Nicht nur die MitarbeiterInnen sollten von einem modernen Arbeitsumfeld profitieren, auch die Öffentlichkeit sollte Zugang zu der bislang hermetisch geschlossenen Welt des Chemparks erhalten.

„Der Vorstand wünschte sich eine 180-Grad-Abkehr von der bisherigen Arbeitsweise vor Ort“, erinnert sich Daniel Festag, der als Partner bei HENN und Projektleiter bei der Planung und Umsetzung des Objekts involviert war. „Für uns war es daher wichtig, eine Balance zwischen Öffnung und notwendiger Abschottung zu finden, die in einem Chemiepark nun einmal unvermeidbar ist.“ Schließlich lagern in unmittelbarer Umgebung hochgiftige und explosive Stoffe – entsprechend rigide ist das Sicherheitsbewusstsein vor Ort.

Zwei Module – ein Baukörper

Der Entwurf von HENN sah auf dem 150 x 40 m großen Baufeld ein Gebäude mit sechs oberirdischen Geschossen und einem Kellergeschoss auf einer Grundfläche von 25 – 35 m x 105 m vor. Die verteilen sich jedoch auf zwei Module mit einer Grundfläche von je etwa 30 x 50m. Dabei verfügt jedes Modul über einen eigenen Erschließungs- und Versorgungskern. Diese Grundstruktur ist auch an den Fassaden ablesbar, bei der sich geschlossene und transparente Fassadenmodule abwechseln und so nicht nur Spannung erzeugen, sondern zusätzlich auch Einblicke in ehemals verborgene Arbeitswelten erlauben. Im Gebäude setzt sich die neue visuelle Offenheit in Form eines gebäudehohen Atriums fort, dass im Zentrum die Module miteinander verbindet.

„Fassade und Atrium stehen ganz klar unter dem Eindruck der Öffnung für Besucher und Partnerunternehmen, aber auch der internen Öffnung zwischen den verschiedenen Departments, die tradi­tionell kaum in Berührung kamen“, sagt Daniel Festag. „Früher arbeiteten die Angestellten, die schon länger im Betrieb sind, in Bürozellen und bekamen manchmal über Stunden keine andere Person zu Gesicht.“ Ganz anders beim Covestro Campus: Fließende Übergänge und freitragende Treppen, die den Bau rund um das Atrium über alle Geschosse erschließen, vermitteln den Eindruck eines Bürogebäudes in Bewegung, dass sich die MitarbeiterInnen durch Nutzung zu eigen machen.

„Dafür gibt es neben den Großraumbüros mit rund 700 fest verorteten Arbeitsplätzen eine Vielzahl von temporären und informellen Arbeitsinseln und Begegnungsstätten“, so Festag. Bis zu 130 Personen können sich jederzeit gerade dort niederlassen, wo sie es für richtig halten – um konzentrierte Einzelarbeit zu leisten oder, um sich in Gruppen von 3, 10 oder 20 Personen auszutauschen. Dafür stehen auf den Etagen eigens skalierte Besprechungsräume zur Verfügung, die, aus Glas gefertigt, visuell immer in Bezug zu ihren jeweiligen Nachbarschaften stehen.

Luft und Licht reinlassen

„Wichtig war uns hier wie im gesamten Gebäude der menschliche Maßstab: Um den Beschäftigten das Gefühl zu geben, Teil eines Ganzen zu sein und gleichzeitig auch individuell ernst genommen zu werden, orientiert sich jede Einheit zu einer Fassade, die sie mit Licht, Frischluft und einem Bezugspunkt beliefert.“ Denn: Obgleich die Technik auf dem Dach im Haveriefall – ferngesteuert vom Betreiber des Chemieparks – automatisch die Schotten der Belüftungsanlage dicht macht, setzen die Architekten auch auf individuelle Belüftbarkeit und den Zugang zu großzügigen Außenflächen.

Die haben die Architekten der Fassade abgetrotzt, die im zweiten und vierten Stock zur Mitte des Gebäudes zugunsten von je rund 100 m² großen Terrassen zurückweicht. Auch dieser akzeptierte Verlust an nutzbarer Bürofläche ist ein Ausdruck von Covestros Bestreben, die Arbeitswelt von Morgen gemeinsam mit HENN neu zu definieren. Der ausgeprägte Wille der AuftraggeberInnen, alte Strukturen aufzubrechen und neue Wege zu gehen, zeichnete sich bereits früh in dem von HENN moderierten, Programming genannten Verfahren (mehr dazu s. Fachbeitrag ab Seite 54) ab.

„In der Leistungsphase 0, wie wir das Verfahren auch nennen, fragen wir mit speziellen Methoden die Wünsche und Vorstellungen der KundInnen ab“, erläutert Daniel Festag. „Das nutzte Covestro ausgiebig, um die Mitarbeiterschaft einzubinden.“ Anordnung und Größe der Besprechungsräume gehen zum Beispiel auf diese Vorgehensweise zurück; aber auch viele Entscheidungen bei der Möblierung, die allerdings ein Partnerbüro zu berücksichtigen hatte.

Das Programming lieferte auch eine Überraschung für die ArchitektInnen: Der Vorstand selbst wollte mit seinen Räumen Teil der veränderten Arbeitslandschaft sein. Im dritten Stock, also mitten im Gebäude und für alle sichtbar, fügt sich die Vorstands­etage nun ganz selbstverständlich als Teil des Ganzen ein. Flache Hierarchien finden so ihren baulichen Ausdruck. Die organische Vernetzung aller Unternehmensteile sollte ursprünglich sogar noch viel weiter gehen. Geplant waren auch Labore, Werkstätten und Technikflächen, die, anschließend an den Campus selbst, in einem doppelzettförmigen Gebäudekomplex sowie einem Querriegel unterkommen sollten.

Fitnessräume und Radkeller

Das Interessante daran: Im Entwurf knüpft das Wegesystem des Campus mit einem verglasten Steg direkt an das Wegesystem in den Ergänzungsbauten an, sodass sie eine räumliche und städtebauliche Einheit bilden. Covestro – „we are one“, lautet der passende Slogan zu diesem Konzept, das zwar noch nicht abgeschrieben, aber angesichts der Pandemie deutlich in den Hintergrund getreten ist. Bislang agiert Covestro über mehrere Chemieparks verteilt.

Immerhin kommen nun schon die Büroarbeiter in den Genuss der neuen Unternehmenskultur: Ein Fitnessraum mit mehr als 100 m² Fläche steht ihnen zur Verfügung. Die angegliederten Umkleiden samt Duschen sind nach Geschlechtern getrennt: Neun Duschen und 60 Spinde stehen den männlichen Beschäftigten, fünf Duschen und 60 Spinde den weiblichen Beschäftigten zur Verfügung. Eine weitere, rund 100 m² große Fläche, hält weitere Spinde für alle MitarbeiterInnen vor. Sie ist vor allem auch für jene gedacht, die mit dem Rad zur Arbeit kommen und einen der 280 Stellplätze im Radkeller nutzen.

Und auch die Öffentlichkeit profitiert vom neuen Unternehmenskurs. Denn Covestro versucht mit dem neuen Campus nicht nur, innerhalb der Belegschaft eine neue Transparenz und neue Anknüpfungspunkte für ein innovationsfreudiges Betriebsklima zu schaffen, sondern öffnet sich auch für die Allgemeinheit. Teile des Erdgeschosses sind nun nämlich auch ohne vorherige Anmeldung besuchbar. „Das ist für ein Unternehmen der Chemie­branche schon ein immenser Schritt“, findet Daniel Festag. „Nicht nur aus Sicherheitsgründen, auch wegen des bislang nicht immer positiven Images gibt sich die Branche sonst eher bedeckt.“

Werkstor im Gebäude

Direkt an der B4 zwischen Köln und Düsseldorf gelegen, standen die Zeichen dafür von Beginn an gut. Denn die Architekten im Entwurf mussten hier, am äußersten Rand des Chemparks, deutlich weniger Sicherheitsauflagen erfüllen, als in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Produktionshallen. Auf eine explosionssichere Fassade konnten sie daher zum Beispiel verzichten.

Dank der Gunst der Lage konnten sie zudem im Gebäude selbst einen nahezu fließenden Übergang zwischen öffentlichen Zonen und Werksgelände erzielen – von den strengen Kontrollen an den Vereinzelungsanlgen zwischen den beiden Zonen einmal abgesehen. Wenn die MitarbeiterInnen heute im Atrium vom ersten Stock aus einer Präsentation oder einer Rede folgen, die im Atriumraum des Erdgeschosses gehalten wird, können sie hinunterschauen auf ZuhörerInnen, die keine Freigabe für das Werksgelände besitzen, aber dennoch Teil der Veranstaltung sind. Zu den öffentlich zugänglichen Einrichtungen im Erdgeschoss zählen die Empfangshalle mit dem Empfangstresen, ein Presseraum sowie vier Besprechungsräume, ein gesonderter Konferenzbereich und die Idea-Lab Zone. Letztere lässt sich mit mobilen Stellwänden schnell für unterschiedliche Gruppengrößen und Bedarfe anpassen.

Für die LEED-Gold Zertifizierung, die das Büro für das Projekt anstrebte und erhielt, kamen PV-Anlagen auf dem extensiv begrünten, nicht zugänglichen Dach sowie dreifach-verglaste Isoliergläser zum Einsatz. Weitere Maßnahmen verbergen sich in der Lüftungsanlagen und beim passiven Sonnenschutz, der allerdings nur bei den zurücktretenden Glaselementen in der Pfosten-Riegelfassade des Typs 2 zur Anwendung kam. Die dazwischen liegenden Aluminiumblenden sind wärmegedämmt. Die großen, raumhohen Glaselemente des Fassadentyps 1, der sich jeweils über zwei Stockwerke erstreckt, ist lediglich mit einem innenliegenden, kombinierten Blend- und Sonnenschutz versehen. Hier stand die ästhetische Anmutung von Transparenz und Offenheit vor zusätzlichen energetischen Gewinnen. Der Haupteingang sowie die öffentlich zugänglichen Gebäudeteile liegen eben auch hinter diesem Fassadentyp. Diese neue Sichtbarkeit kommt wohl auch der Stadt Leverkusen zugute. Ganz sicher aber der ArbeitgeberIn Covestro, die zwischen Dom und Turm einen neuen Point of Interest auf die Landkarte gehoben hat. JA

Verdichtung, Aufweitung, Dynamisierung: dies sind unsere Kern-Assoziationen mit diesem Projekt. Ein fließender Raum ohne feste Arbeitsplätze, mit Atrien und überlappenden Galerien für abwechslungsreiche Sichtachsen und zufällige Begegnungen. Vom individuellen Arbeitsplatz über Co-Working-Zonen hin zu flexiblen Meetingräumen werden Arbeitsinseln wie Kiesel über die Geschosse verteilt und betonen stets die Wichtigkeit der Wege und Bewegungen.« DBZ Heftpartner HENN, Berlin

Baudaten

Objekt: Covestro Campus
Office Building

Standort: Leverkusen, DE

Typologie: Büro

Bauherr: Covestro Deutschland AG, www.covestro.com

Nutzer: Covestro Deutschland AG

Architekt: Henn GmbH, Berlin, www.henn.com

Mitarbeiter (Leitung): Daniel Festag, Marcus Fissan, Christian Bechtle

Team: Lida Alibegovich, Hyejin Cho, Sebastian Gast

Christoph Hildebrandt, Alejandro Konrad, Wolfgang Malisius, Claus Mansbrügge, Raluca Radu, Michael Sadomskyj, Katja Schuppelius, Anja Siebert

Bauleitung: Henn GmbH

Generalunternehmer: Mainka Bau GmbH, MBM GmbH, Lindner Group

Bauzeit: 2017- 2020

Fachplaner                              

Tragwerksplaner: Bollinger + Grohmann Ingenieure, Frankfurt a.M., www.bollinger-grohmann.com

TGA-Planer: m+p gruppe, www.mp-gruppe.de

Fassade: Bollinger + Grohmann Ingenieure

Lichtplaner: Lichtvision Design & Engeneering, Berlin, www.lichtvision.com/de

Innenarchitekt: Kinzo Architekten GmbH, Berlin, www.kinzo-berlin.de

Bauphysik, Akustik- und Energieplaner: Müller-BBM GmbH, Planneg, www.muellerbbm.de

Landschaftsarchitekt: Rainer
Schmidt Landschaftsarchitekten, München,

www.rainerschmidt.com

Brandschutzplaner: hhpberlin, Berlin,

www.hhpberlin.org

Projektdaten

Geschossflächenzahl: 7

Nutzfläche gesamt 18 861 m²

Nutzfläche: 15 127 m²

Technikfläche: 949 m²

Verkehrsfläche: 1 520 m²

Brutto-Grundfläche: 23 181 m²

Brutto-Rauminhalt: 98 465 m³

Energiekozept

Energiebedarf: Primärenergiebedarf: 92,8 kWh/(m²a) nach EnEV 2016. Endenergiebedarf: Heizung: 30,6 kWh/(m²a), Strom: 41,6 kWh/(m²a),

Gesamt: 72,2 kWh/(m²a) nach EnEV 2016

Dach: Mit Bekiesung/Begrünung: 20 cm EPS (expandierter Polystyrol) WLS 035. Als Dachterrasse: 10 cm PUR (Polyurethan) WLS 030

Außenwand: Obergeschosse: opake Flächen in der Pfosten-Riegel-Fassade: 14 cm Wärmedämmung WLS 035. Untergeschosse: 14 cm Perimeterdämmung (Dämmstoffe idR auf Basis von Polystyrol)

Fenster: Ganzglasfassade aus raumhohen Elementen mit Dreifach-Verglasung.

Gebäudehülle 

U-Wert Außenwand = 0,26 bis 0,27 W/(m²K) (Außenwände UG) = 0,21 W/(m²K) (Außenwände TRH-Kerne)

U-Wert Fassadenpaneel = 0,24 W/(m²K) (Paneel Elementfassade)

U-Wert Bodenplatte = 0,34 bis 0,40 W/(m²K)

U-Wert Dach = 0,16 bis 0,27 W/(m²K)

Uw-Wert Fenster = 1,0 W/(m²K)

Hersteller

Fenster, Fassade, Wand: MBM GmbH,

www.mbm-industrie.de

Decke: Lindner Group, www.lindner-group.co
Boden: Lindner Group, www.lindner-group.co,

Knauf, www.knauf.de

Dach: Polyurethan-Dämmstoff von Covestro,

www.covestro.com

Dämmung: Lindner Group, www.lindner-group.co
Sonnenschutz/Blendschutz: MBM GmbH,

www.mbm-industrie.de

Brandschutz: Trox (Entrauchung), www.trox.de
Türen/Tore, RWA-Anlage: MBM GmbH,

www.mbm-industrie.de

RLT-Anlage RLT- Geräte: Howatherm (2 x 60 000 m³/h Vollklimaanlagen), www.howatherm.de; Brandschutzklappen und Volumenstromregelung: Trox; Luftauslässe: Emco, www.emco.de, Kampmann, www.kampmann.de

Gebäudeautomation: Siemens, www.siemens.de
Konvektoren: Kampmann, www.kampmann.de

Decken Heizung/Kühlung: Lindner Group,

www.lindner-group.co

Sanitär: Durchlauferhitzer: Stiebel Eltron,

www.stiebel-eltron.de, Waschtische: Olympia Ceramica, www.olympiaceramica.it, Armaturen: Geberit, www.geberit.de, WC Urinale: Keramag
Teppich: Interface, www.interface.com

Beleuchtung: iGuzzini, www.iguzzini.com, Regent, www.regent.ch, Waldmann, www.waldmann.com

Trockenbau: Knauf, www.knauf.de

Tische: Pfleiderer, www.pfleiderer.com, Steelcase, www.steelcase.com

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