Runde Sache

Solyndra® Solar wurde speziell für die Optimierung der Photovoltaik-Leistung auf flachen und flach geneigten Dächern mit geringer Traglast entwickelt. Die Leistungsfähigkeit kann in Kombination mit hoch reflektierenden Oberflächen maximiert werden. Die pa­tentierten Solyndra®-Solar-Module bestehen aus zylin­dri­schen Röh­ren, die dank integrierter CIS-Dünnschicht-Zellen (Kupfer-In­di­um-Gallium-Diselenid) das Sonnenlicht auf einer 360° um­­fas­sen­den Oberfläche einfangen. Aufgrund dieses Aufbaus er­ge­ben sich zwei entscheidende Vorteile: Das System kann die Strahlen der Sonne im Laufe des Tages trotz unterschiedlicher Einfallwinkel immer op­ti­mal ausnutzen. Auch das von der Dachfläche reflektierte Licht wird noch in elektrischen Strom umgewandelt. Optimal ist daher die Kombination dieses innovativen PV-Systems mit der weißen Dach­bahn Evalon®, die über 90 % der einfallenden So­lar­strahlung von der Dachfläche reflektiert und den Ertrag der PV-Anlage so um bis zu 20 % erhöhen kann. Selbst hellgraue Evalon® Dach­bahnen reflektieren nach 30 % - 40 % der ein­fal­len­den Solar­strah­lung. Solyndra® Solar wird abschattungsfrei in der Waagerechten an­­ge­ord­net. Dadurch lassen sich weitaus größere Bereiche einer Dach­fläche für die Stromerzeugung nutzen als bei kon­ven­tio­nel­len Solar-Modulen. Das System besteht aus zylindrischen PV-Mo­du­len, die in einem Aluminiumrahmen eingefasst sind und auf spe­ziellen Füßen aufgestellt werden. Mit entsprechenden Ver­bin­dungs­elementen lassen sich die einzelnen Solar-Module zu kom­ple­xen PV-Anlagen zusammenstellen. Dank des verteilten Flä­chen­gewichtes von rund 16 kg/m2 können die Module auch auf Ge­bäuden mit statisch gering belastbaren Dächern – z. B. Indus­trie- oder Gewerbeleichtbauhallen – in­stal­liert werden. Zu­sätz­li­che Aufständerungen, Dach­durch­drin­gun­gen oder Gewichte sind für die Installation dieser innovativen Sys­tem-Module  nicht not­wen­dig. Spezielle Tests hinsichtlich der Windsogbelastung ergaben, dass die System-Module selbst bei Windgeschwindigkeiten größer Windstärke 12 stand­sicher sind. Ein weiterer positiver Effekt dieser „offenen“ Bauweise führt zu niedrigen Betriebs­tempera­turen, wo­durch ein höherer Energie­er­trag und eine verbesserte Funk­tions­si­cher­heit gewährleistet wer­den.

alwitra GmbH & Co.
54229 Trier
Fax: 06 51/9 10 22 70
alwitra@alwitra.de
www.alwitra.de

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