Voruntersuchungen als Grundlage denkmalgerechter Instandsetzung
Prälatenstock des ehemaligen Klosters Raitenhaslach

Instandsetzungsmaßnahmen lassen sich nur zielgerichtet planen, wenn die Konstruk­tionen und ihre Entstehungsgeschichte bekannt sind. Eine gründliche und fachkundige Voruntersuchung verhindert Überraschungen während der Ausführung und bietet damit auch häufig für historischen Bestand eine gewisse Kostensicherheit.

Dass sich eine verantwortungsvolle, intensive Voruntersuchung lohnt, konnte bei einem ungewöhnlich aufwändigen und ambitionierten Instandsetzungsvorhaben dargestellt werden: Das Gesamtprojekt „Revitalisierung des Klosters Raitenhaslach“ wurde 2016 mit dem Bayerischen Denkmalpflegepreis in Gold in der Kategorie Öffentliche Bauwerke ausgezeichnet.

Aufgabenstellung und Projektablauf

Das 1146 an der Salzach eingerichtete Zisterzienserkloster (Abb. 1) ist das älteste Kloster dieses Ordens in Bayern und entwickelte sich rasch zu einem bedeutenden kulturellen Zentrum. Im 18. Jahrhundert, zum 600-jährigen Jubiläum des Ordens, begann der barocke Ausbau der Klosteranlage, der sich bis zum Ende des Jahrhunderts zog. Baumeister der wesentlichen Abschnitte war der Trostberger Franz Aloys Mayr. In der Säkularisierung wurde das Kloster aufgehoben; einzelne Gebäudetrakte wurden abgebrochen. Der prunk­volle, zentrale „Prälatentrakt“ (Abb. 2) – ehemals Abtresidenz und Gästetrakt mit Prunktreppenhaus und Festsaal – wurde veräußert und blieb für 200 Jahre in Privatbesitz. Im Inneren erfolgten in dieser Zeit nur geringfügige Eingriffe, so dass hier historische Baudetails und Ausstattungsgegenstände in einzigartiger Weise erhalten blieben. Nach dem Erwerb der Anlage durch die Stadt Burghausen im Jahr 2005 wurde beschlossen, in Zusammenarbeit mit der TU München ein Akademiezentrum einzurichten. In einem ersten Untersuchungsschritt wurden 2008 von fünf Lehrstühlen der Architekturfakultät umfangreiche Voruntersuchungen unternommen zum historischen Bestand, zur Konstruktion, zu den Bauschäden und möglichen Instandsetzungsmaßnahmen. In Folge, 2011 – 12, wurde zunächst eine denkmalpflegerische Bestandssicherung und Instandsetzung an den Fassaden und den Dachwerken unternommen. Parallel dazu wurden die Bestandsuntersuchungen ergänzt und fortgeführt. 2012 – 16 erfolgte als Hauptprojekt die Instandsetzung und Revitalisierung des Bauwerks für die zukünftige Nutzung.

Die Deckenkonstruktionen des Prälatenstocks

Die Raitenhaslacher Geschossdecken sind ausgesprochen raffiniert konstruiert (Abb. 3). Sie bestehen aus zwei unabhängigen Balken­lagen (Abb. 4): einer oberen Ebene als Laufboden und einer unteren Ebene, an der die Putzdecken befestigt sind. Diese Bauweise ermöglichte eine schallschutztechnische Entkopplung sowie das Einbringen einer isolierenden Schüttung aus Sägespänen im Deckenzwischenraum (Abb. 5). Zudem konnten die Deckenhöhen im unteren Geschoss je nach Bedeutung des jeweiligen Raums variiert werden.

In den Räumen besteht teils lediglich ein Bodenbelag aus großformatigen Dielenbrettern. Die einfache Dielung ermög­lichte, über die schmiedeeisernen Befestigungsnägel auch die Lage der Deckenbalken zu bestimmen. Ein Holzrestaurator stellte an den kritischen Punkten – v. a. dem Anschluss der Deckenkonstruktion an die stark bewitterte Westseite des Baus – Öffnun­gen der Dielenlage her, um eine handnahe Untersuchung des Deckenzwischenraums zu ermöglichen.

Die Balkenköpfe in den Außenwänden wurden mit der Bohrwiderstandsmessmethode minimalinvasiv untersucht. Hierbei wird eine dünne Nadel mit konstantem Vortrieb in das Holz gebohrt. Das Gerät misst über den Stromverbrauch des Bohrmotors den Widerstand des Materials an der Spitze der Bohrnadel; das Ergebnis ermöglicht Rückschlüsse auf die innere Struktur des Holzbauteils – weiches, morsches Holz lässt sich mit geringem Widerstand durchdringen, intaktes, trockenes Holz ist dagegen „hart“.

Bei der Untersuchung der Raitenhaslacher Geschossdecken wurden an jedem Balkenauflager vier Bohrungen durchgeführt, wodurch schadhafte Bereiche genau eingegrenzt werden konnten. Es war möglich, gravierende von kleineren Schäden zu unterscheiden, der Reparaturbedarf für jeden Balken konnte individuell festgelegt werden. An etwa 35 der knapp hundert untersuchten Balkenköpfe wurden Schäden festgestellt, von denen jedoch nur etwa die Hälfte so gravierend waren, dass eine Reparatur erforderlich wurde.

Im Papstzimmer, in dem eine Aufnahme der besonders wertvollen, bemalten und zweilagig kreuzweise verlegten Dielen ausgeschlossen war, stellte die Untersuchung der Bodenbalken die Planer und Gutachter vor besondere Herausforderungen. Aufgrund des doppelten Dielenbelags konnte die Lage der Balken nicht über die Nägel in den Dielen ermittelt werden. Die Lage der Balken konnte schließlich mittels Georadaruntersuchung erfasst werden (Abb. 6). Auf den Radargrammen konnte neben der exakten Lage der Deckenbalken zudem der in den anderen Räumen beobachtete zweischalige Deckenaufbau sowie die Lage von eisernen Schlaudern gut nachvollzogen werden.

Dachwerke und Kamine

Die vollständig erhaltenen Dachkonstruk­tionen aus der Erbauungszeit sind ein besonderer Schatz der Klosteranlage. Durch die großen, zimmermannsmäßig aufwändig gearbeiteten Holzkonstruktionen (Abb. 7) verlaufen sogar nach wie vor die gemauerten Kaminzüge, die – abgestützt auf Holzgerüste – im Dach verzogen wurden, um von außen ein einheitliches, symmetrisches Erscheinungsbild zu gewährleisten.

Da die Dachkonstruktion nicht verschalt ist, war hier eine unmittelbare, handnahe Untersuchung ohne weitere technische Hilfsmittel möglich. Die Balken zeigten zum Teil erhebliche feuchtebedingte Schäden an den Traufpunkten (Abb. 8) sowie Fraßschäden durch holzzerstörende Insekten. Darüber hinaus waren die bauzeitlichen Walmkonstruktionen zum Teil konstruktiv nicht befriedigend gelöst; es hatten sich Verformungen an der Zerrbalken- und Kehlbalken­ebene eingestellt. Im Hauptdach waren die gemauerten Kaminzüge so konstruiert, dass sie zum Teil die Kehlbalkenebene belasteten bzw. durch ihre schräge Führung Horizontalkräfte auf die Mauerkronen ausübten.

Gerade bei der Bewertung der Dachkonstruktion und der vorhandenen Verformun­gen bewährte sich das inzwischen nachgerade zum „Goldstandard“ der Denkmalpflege gewordene verformungsgetreue, detailge­naue Gesamtaufmaß mit Erfassung aller Knotenpunkte wie auch der konstruktiven und bauhistorischen Details. Um Informationsverluste durch Digitalisierungsfehler von vornherein auszuschließen, wurde das Aufmaß nicht als Handzeichnung angelegt,
sondern tachymetrisch aufgenommen und unmittelbar vor Ort als detaillierte Vektor­zeichnung ausgearbeitet (Abb. 9).

Die gründliche Vorarbeit zahlte sich bei der anschließenden Instandsetzung der Dachwerke aus. Unter Einhaltung der vorgelegten Schätzkosten wurden die schadhaften Holzbauteile in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege zimmermanns­mäßig und denkmalgerecht repariert. Die verkippten Walme wurden gesichert; hierbei erfolgt eine zugfeste Anbindung des Stich­ge­bälks an die Zerrbalkenebene und ein Druck­anschluss des Firsts bzw. der Kehlbalkenlage. Die Kaminzüge wurden mit in Boden­ebene liegenden Zugbändern zur Aufnahme des Horizontalschubs gefasst; es waren keine Eingriffe in den Altbestand erforderlich. Die kalkgebundene historische Dämmung/Schüttung wurde – wo erforderlich – behutsam ausgebaut, verortet und an originaler Stelle wieder eingebaut. Auch die bauzeitliche Ziegeldeckung konnte weitgehend erhalten bleiben.

Die „schwebende Wand“ im Papstzimmer

Das Papstzimmer mit seinen prachtvollen Fresken ist einer der schönsten Räume des Klosters (Abb. 10) – zugleich stellte es aber auch besondere Herausforderungen an die Sicherung und Instandsetzung. Die südliche, reich verzierte Wand des Raumes war von Rissen durchzogen (Abb. 11). Diese waren bereits mehrmals verschlossen und übermalt worden, hatten sich jedoch immer wieder ­geöffnet. Es stellte sich an Hand des Präzisionsaufmaßes heraus, dass die Wand in den darunterliegenden Geschossen keine Fortsetzung findet. Sie war mit einer bauzeitlichen Spreng­werkskonstruktion nach oben gehängt: Auf der Deckenebene über dem 2. OG ist ein weit in den Dachraum reichendes Hängesprengwerk errichtet (Abb. 12), das über ein langes, durch die Wand verlaufendes hölzernes Zugglied den Deckenbalken bzw. die Schwelle der Wand fasst. Dieser Balken war allerdings gebrochen.

Aufgrund der Weichheit der historischen Konstruktion, die immer wieder zu Rissen geführt hätte, sah das Instandsetzungskonzept eine additive Stützkonstruktion vor, um die Aufhängung der Wand zu verstärken. Eine reine Bestandsreparatur mit Ertüchtigung der vorhandenen Holz- und Eisenverbindungen in der Wand hätte die historischen Bemalun­gen im Papstzimmer beschädigt. Der oben beschriebene, besonders aufwändig gestaltete Fußboden verbot zudem Eingriffe in die Deckenkonstruktion. Als Schlussfolgerung aus der gründlichen Bestandsanalyse entschloss man sich, die Wand von der Rückseite her zu sichern. Hierbei wurde der Schwellbalken mit einem additiven stählernen Streichbalken einseitig verstärkt und dieser mit einem vor die Außenseite der Wand gesetzten, zusätzlichen Stahlsprengwerk aufgehängt. Im Grunde genommen wurde also einfach die detailliert aufgenommene historische Bestandskonstruktion mit neuzeitlichen Mitteln und Materialen „verdoppelt“.

Der „Steinerne Saal“

Im Osten der Klosteranlage befindet sich der zweigeschossige „Saaltrakt“. Er nimmt über einer gewölbten Halle im Erdgeschoss den ehemaligen Festsaal des Klosters auf, den „Steinernen Saal“ (Abb. 13). Dieser ist, anders als der Name zunächst vermuten lässt, tatsächlich mit einem stuckierten und freskier­ten Holzgewölbe überdeckt. Die zimmermannsmäßig außerordentlich aufwändige Spantenkonstruktion greift in den Dachraum hinein und ist darin mit einer eigenständigen Konstruktion befestigt (Abb. 14). Die in den Dachraum ragende Konstruktion bildet eine Störung, die die Ausbildung einer zeittypischen Dachkonstruktion mit durchlaufenden, die Dachfußpunkte fassenden „Zerrbalken“ unmöglich machte. Zerrbalken konnten lediglich bei den ersten Gespärren an den Giebelseiten ausgebildet werden; die übrigen sind an der Basis lediglich mit kurzen Stichbalken über dem Kuppelfuß ausgestattet.

Rissbildungen in der Holzkuppel des Saals machten hier weitergehende Bestandsuntersuchungen erforderlich. Für eine Klärung der Schadensursachen wurde ein Laserscan des Gewölbes und der Dachkonstruktion erstellt. Dieser ermöglichte in einem ersten Schritt, die Verformungen, also die Schrägstellung der Außenmauern wie auch die Abweichungen der hölzernen Gewölbekonstruktion im Bestand von der ursprünglichen Kreissegmentgeometrie präzise zu bestimmen. Nach eingehender bauhistorischer Untersuchung des Dachwerks (Abb. 15) zeigte sich, dass sich die Verformungen zu einem wesentlichen Teil bereits bauzeitlich eingestellt hatten: Das Dachwerk war zunächst mit durchlaufenden Zerrbalken aufgerichtet worden, die dann, kurz darauf, nach dem Einbau des Holzgewölbes gekappt worden waren. Hierdurch war es initial zu starken Bauteilbewegungen gekommen, bis dann die aufwändigen Verstrebun­gen und Abstrebungen im Dachraum ihre volle Wirksamkeit erlangt hatten. Mit Blick auf den zur Ruhe gekommen Schadensmechanismus konnte auf eine aufwändige ­statische Ertüchtigung von Dachwerk und Ge­wölbe zu Gunsten eines engmaschigen Bau­teilmonitorings mit messtechnischer Überwachung von Verformungen und Klimadaten verzichtet werden.

Als schwerwiegender stellten sich allerdings die vertikalen Rissbildungen in den östlichen Fensterachsen des Steinernen Saals heraus (Abb. 16). Auch sie hatten ihre Ursache in der Baugeschichte der Anlage, und ließen sich aus der ursprünglichen Situation des Traktes erklären: Auf der Ostseite des Saals bestand im 18. Jahrhundert ein weiterer Klosterflügel. Nach dessen Abbruch im frühen 19. Jahrhundert schloss der Saalbau ostseitig nur mit
einer verhältnismäßig dünnen Mauer ab. Die angrenzenden hohen Doppelfenster des Saals bilden eine Art „Sollbruchstelle“ zwischen den massiveren Mauerpfeilern.

Zur Vermeidung weiterer Risse wurde nach intensiver Diskus­sion beschlossen, die freistehende, dünne östliche Außenmauer des Saals zu stabilisieren (Abb. 17). Dies ­erfolgte über die Zufügung eines die histori­sche Gebäudekubatur aufnehmenden Anbaus auf der Ostseite. Die Risse im Mauer­werk wurden kraftschlüssig injiziert.

Die Prunktreppe

Die geschwungene, von einer freskierten hölzernen Kuppel überspannte hölzerne Treppe (Abb. 18) ist der alte und neue Haupterschließungsweg des Prälatenstocks. Die in drei Läufen um ein rechteckiges Auge geschwungene Treppe wies zwar keine Schäden auf, war aber aufgrund der zukünftigen Nutzung des Gebäudes als Versammlungsstätte auf ihre Tragfähigkeit und ihre Feuerwiderstandsdauer hin zu untersuchen. Noch während der Vorplanung erfolgte eine detaillierte Bestandsaufnahme der Tragkonstruktion mit dem Ziel, die von der Treppe aufnehmbare Nutzlast zu ermitteln, diese mit Bezug auf die tatsächliche Nutzung zu bewerten und die Ergebnisse im Brandschutz- und Fluchtkonzept dahingehend zu berücksichtigen, dass auf eine Verstärkung der Treppe verzichtet werden konnte.

Bei der Untersuchung war insbesondere das obere Stockwerk von Interesse, da die Treppe hier im Gegensatz zum Erdgeschoss auf der Innenseite frei trägt, also keine Stützen aufweist. Der Lastabtrag der Innenwangen erfolgt von oben nach unten: Die Wange des oberen Laufs stützt sich auf dem mittleren Lauf ab, der mittlere Lauf bildet ein Sprengwerk aus, das sich zwischen der Nordwand und der Innenwange des unteren Laufs ausspreizt. Die innere Wange des unteren Laufes bildet ein weites Sprengwerk zwischen der Erdgeschossdecke und der Ostwand. Dieses wird an seinem Knick durch die Last aus den oberen beiden Läufen belastet.

Da sich schnell zeigte, dass die die Treppe begleitende, geschwungene Unterkonstruk­tion der Balustrade nicht die eigentliche tragende Wange darstellt, sondern einen aus Eichenbrettern gezimmerten Hohlkasten ohne statische Funktion, begann die Untersuchung mit einer Endoskopie. Die eigentliche Tragkonstruktion liegt gegenüber dem Hohlkasten nach innen versetzt unter den Stufen und besteht aus sägezahnartig zugearbeiteten Kanthölzern. Für die endoskopische Untersuchung wurden vorhandene Astlöcher und ältere Bohrungen in den Brettern des Hohlkastens genutzt (Abb. 19). Das untere Auflager der Treppe auf der Erdgeschossdecke wurde als einfacher Versatz identifiziert, dessen Tragfähigkeit als ausreichend eingestuft wurde. Die weiteren Untersuchun­gen konzentrierten sich daher auf den hoch belasteten, dreidimensionalen Knotenpunkt (Abb. 20), an dem sich die inneren Tragbalken des mittleren Laufs und des unteren Laufs treffen. Für eine eingehendere Analyse dieses entscheidenden Punkts wurde ein Holzrestaurator hinzugezogen, der nach Rücksprache mit den Denkmalfachbehörden eine Setz- und eine Trittstufe entfern­te. Die geschmiedeten Nägel wurden hierzu gelöst und beim Verschließen an gleicher Stelle wiederverwendet. Die Befundöffnung gab den Blick auf ein handwerklich beeindruckend ausgeführtes Knotendetail (Abb. 21) frei, bei dem drei Hölzer aus verschiedenen Richtungen miteinander so verblattet sind, dass die ankommenden Kraftkomponenten optimal abgetragen werden können. Ein viertes Holz dient als (druckbe-
lasteter) Abstandshalter zwischen der inneren und der äußeren Treppenwange und setzt folgerichtig stumpf an diesen Knoten an.

Ergänzend zur geometrischen Aufnahme der Verbindungen untersuchte ein Holzgutachter das Holz im Hinblick auf die Einordnung in eine Sortierklasse. Erwartungsgemäß wählte der barocke Zimmerer für diesen Knotenpunkt „astreines“ Holz (hier weitgehend insektenresistentes Kernholz der Lärche), was der heutigen Sortierklasse S13 bzw. C30 entspricht. Hieraus wurden normgerechte Materialkennwerte für die Tragfähigkeitsnachweise an diesem Anschlussdetail ermittelt. Die gewonnen Informationen und die daraus ermittelte Tragfähigkeit der Treppe wurde frühzeitig in die Planung und ins Brandschutzkonzept eingearbeitet, so dass auf eine Verstärkung der Treppe verzichtet werden konnte.

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